Dogsitter: Was einen guten Hundesitter ausmacht



Hundesitter gesucht? Wir verraten Ihnen alles, was ihr über Aufgaben und Qualifikationen eines guten Hundesitters wissen müssen. 

(ir) In so eine Situation kommt jeder Hundebesitzer früher oder später: Man muss für eine gewisse Zeit weg und kann sein Tier nicht mitnehmen. Und keiner aus dem Familien- oder Freundeskreis ist verfügbar, um auf den Fellnase aufzupassen. Für solche Fälle gibt es zum Glück eine Lösung: Ein Dogsitter passt gegen Bezahlung auf ihn auf.



Wo finde ich einen seriöse Dogsitter?
Offline wird man oft über Ausschreibungen an schwarzen Brettern, zum Beispiel im Supermarkt, bei Tierheimen, Hundeschulen oder Tierarztpraxen, fündig. Aber natürlich kann man sich auch im online nach einem passenden Hundesitter umsehen. Auf betreut.de findet man über die Eingabe seiner Postleitzahl flexible Hundebetreuung in seiner Nähe. Auf leinentausch.de wird man fündig.



Dort kann man neben dem gewünschten Ort auch Präferenzen wie den Ort der Betreuung oder tierische Spielkameraden bei der Suche angeben. Auch über die Plattform rover.com werden verschiedene Dienstleistungen wie Hundebetreuung über Nacht, Fütter- und Spielbesuche, Hunde- und Haussitting, Gassi-Service und Hundetagesbetreuung angeboten.



Woran erkenne ich einen guten Dogsitter?
Er bringt Erfahrung mit und ist eventuell selbst Hundebesitzer. Er hat nichts dagegen, dass man ihn beim ersten Spaziergang begleitet, um ihn bei seinem Umgang mit dem Tier zu beobachten. Betreut er den Hund in seinen eigenen Räumlichkeiten, darf man diese vorher besichtigen. Er besitzt Eigenschaften wie Geduld, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein.



Um Hunde zu sitten, die mindestens 20 Kilogramm schwer und 40 Zentimeter groß sind, muss der Dogsitter im Besitz eines Sachkundenachweises für Hundehalter sein. Noch wichtiger: Die Chemie muss stimmen! Und zwar sowohl zwischen Ihnen als Hundehalter und dem Dogsitter, als auch zwischen Ihrem Hund uns seinem Betreuer.