-Anzeige-
(ir) Diagnose Krebs: Mehr Sicherheit durch ärztliche Zweitmeinung.
Jedes Jahr erkranken allein in Bayern rund 68.000 Menschen an
Krebs. Um Patienten in dieser schwierigen Situation zu unterstützen, bietet die
AOK jetzt eine erweiterte ärztliche onkologische Zweitmeinung. Betroffene
Versicherte der AOK in Ingolstadt können sich kostenlos bei der
Universitätsklinik in Erlangen beraten lassen. Das Angebot für eine ärztliche
Zweitmeinung gilt für viele bösartige Tumorerkrankungen mit Ausnahme von
Augentumoren. Eine entsprechende Kooperation hat die AOK Bayern mit dem
Universitätsklinikum in Erlangen geschlossen.
„Damit geben wir Patienten eine zusätzliche
Orientierungshilfe – und ein Stück mehr Sicherheit bei der Entscheidung“, sagt
Ulrich Resch, Direktor bei der AOK in Ingolstadt.
Die Universitätsklinik
in Erlangen gehört zu den onkologischen Spitzenzentren in Bayern. Für
Versicherte der AOK Ingolstadt gibt es eine kostenlose Service-Hotline. Unter
der Telefonnummer (08 00) 88 100 81 können sich AOK-Versicherte für die
ärztliche onkologische Zweitmeinung anmelden. Dort erfahren sie auch, welche
Befunde eingereicht werden müssen. Ein persönliches Erscheinen in der
Universitätsklinik ist nicht notwendig. Der Versicherte muss auch keine
Überweisung oder Einweisung durch den Hausarzt vorlegen. Die Hotline ist von
Montag bis Freitag in der Zeit von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr und am Mittwoch von
12:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu erreichen. Jede Woche findet in der
Universitätsklinik in Erlangen mindestens einmal eine sogenannte Tumorkonferenz
statt. Hier prüfen Mediziner der Uniklinik aus verschiedenen Fachrichtungen die
Behandlungsmöglichkeiten. Die Patienten erhalten innerhalb von drei Werktagen
nach der Konferenz die schriftliche Zweitmeinung. Diese kann die
Behandlungsempfehlung bestätigen oder eine Alternative aufzeigen.