Glänzendes Fell bei Bello & Co.



Die Fellpflege beim Hund ist eine Frage der Schönheit und der Gesundheit.

(ir) Mit der richtigen Fellpflege des Hundes können Sie krankhafte Veränderungen frühzeitig erkennen und eine Verfilzung des Fells vermeiden. Ein tägliches Kämmen oder Bürsten des Fells vor allem nach einem Spaziergang durch Wald und Wiese macht Parasiten wie Zecken und Flöhe sichtbar, sodass sie sofort abgesammelt werden können. Damit ersticken Sie schon im Keim eine spätere Flohinvasion oder einen krankmachenden Zeckenbefall.



„Tägliche Fellpflege wie das Bürsten, Massieren und gegebenenfalls mit speziellen, für Hundehaare entwickelten Aufbau- und Pflegepräparaten nimmt bei richtiger Anwendung und Routine viel weniger Zeit in Anspruch, als Sie vielleicht annehmen“, so eine Fressnapf-Sprecherin. Und sie fügt hinzu: „Schmutzreste werden spielend herausgebürstet und machen das eine oder andere Baden Ihres Hundes überflüssig. Auch abgestorbene Hautpartikel und Haare lösen sich.“



Ungepflegtes Fell ist schuppig, juckt, kann verknoten, verfilzen und die Haut des Hundes regelrecht ersticken. Mögliche Folgen sind Hautschäden, Infektionen oder Parasitenbefall. Fehlt die UV-Belichtung und die Belüftung der Haut aufgrund von Verfilzungen, kann das leicht zu bakteriellen Hautentzündungen bis hin zu nässenden Ekzemen führen. Kommen dann noch Wärme und Feuchtigkeit dazu, sind Pilzinfektionen nur noch eine Frage der Zeit. Flöhe, Milben und Zecken fühlen sich auf warmer, feuchter Haut unter dem verfilzten Fell pudelwohl. Dort können sie sich richtig satt essen und ungestört Krankheiten und Infektionen wie Räude oder Ekzeme verbreiten.

„Regelmäßige Fellpflege verhindert daher Hauterkrankungen und Infektionen und sorgt bei Ihrem Hund für mehr Wohlbefinden und Lebensfreude“, so die Fressnapf-Expertin abschließend.