Mein Tier bleibt bei mir



Rund eine Million Haustiere haben während der Corona-Pandemie ein neues Zuhause in deutschen Haushalten gefunden. 

(ir) Nach aktuellen Studien lebt demnach in gut jedem zweiten Haushalt ein Tier. Kein Wunder: Viele Menschen arbeiteten in den letzten Monaten überwiegend im Homeoffice, in Kurzarbeit oder verloren sogar ihren Arbeitsplatz – und hatten damit deutlich mehr Zeit für Familie und Haustiere.



In Zeiten steigender Impfquoten kommt jetzt ein „neuer normaler“ Arbeitsalltag in Sicht: Für Hundehalterinnen und -halter ist es ratsam, sich rechtzeitig mit der Frage zu beschäftigen, ob der tierische Mitbewohner mit ins Büro soll – und vor allem darf. Frühzeitige Absprachen, ausreichend Vorlauf und die notwendige Ausstattung am Arbeitsplatz sind dabei ausschlaggebend.



„Wir von Fressnapf wollen Ihnen Mut machen: Sie und Ihr Tier können alle Herausforderungen gemeinsam meistern, die ein Alltag ohne Lockdown und weniger Homeoffice mit sich bringt – ganz gleich, ob Sie ein neues Tier haben oder eines, das die Normalität nicht mehr gewohnt ist“, so ein Expertin.



Und sie fügte hinzu: „Die Herausforderungen können hier sehr unterschiedlich sein. Wir von Fressnapf stehen Ihnen zur Seite – mit wertvollem Expertenrat, zahlreichen Tipps und praktischen Ratschlägen. Setzen auch Sie ein Zeichen, dass Ihr Tier auch nach dem Lockdown zu Ihnen gehört! Posten Sie ein Foto aus Ihrem Alltag mit Ihrem Tier und dem Hashtag #meintierbleibtbeimir.“