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Trocken- und Nassfutter für Hunde? Der richtige Mix macht’s!



Was die Fütterung von Hunden anbelangt, ist jeder von etwas anderem überzeugt.

(ir) Der eine schwört auf saftige Fleischbrocken, der andere auf krosse Kroketten. Und obwohl sowohl Trocken- als auch Nassfutter heute in höchster Qualität erhältlich ist, entscheiden sich viele Halter für die eine oder die andere Variante und lassen die Möglichkeit der Mischfütterung gänzlich außer Acht. Ein Mix aus Trocken- und Nassfutter gleicht die Nachteile der einzelnen Futterarten gut aus. Nassfutter deckt den Flüssigkeitsbedarf des Hundes schneller.



Zudem ist es die schmackhaftere Alternative und wird von Ihrem Hund sehr geschätzt. Als Energiesnack für unterwegs können Sie Trockenfutter sauber aus der Hand füttern. Ein Wechsel von Trocken- auf Nassfutter kann nötig werden bei Zahnproblemen, Allergien oder Magen-Darm-Erkrankungen. Dann ist es gut, wenn Ihr Hund sowohl an Trocken- als auch an Nassfutter gewöhnt ist. Außerdem schätzen auch Hunde Abwechslung beim Fressen und freuen sich über diese Mischfütterung, zumal diese aufgrund ihrer vielfältigen Zusammensetzung ihrem natürlichen Nährstoffbedarf am meisten entspricht. Zusammen mit Kauartikeln und wertvollen Snacks ist das ein gesunder Speiseplan, bei dem sogar mäkelige Hunde auf den Geschmack kommen.



Vermischen Sie aber nicht beides zu einer Mahlzeit. Damit verlieren Sie den Überblick über Futtermenge, Nährstoffe und Flüssigkeit, die Ihr Hund aufgenommen hat. Dieser Mix kann zudem zu Verdauungsproblemen führen. Grundsätzlich empfiehlt es sich daher beide Futterarten zu unterschiedlichen Zeiten anzubieten. Wir empfehlen Ihnen die Fressnapf-Hausmarken Select Gold, Premiere und Real Nature, die bestens auf eine Mischfütterung abgestimmt sind.