Wie Quarantäne und Homeoffice mit Hund und Katze gelingen



Corona-Krise und Alltag? Das lässt sich in Zeiten von Social Distancing und Osterferien oft nur schwer vereinbaren. 

(ir) Viele Berufstätige arbeiten aus dem Homeoffice oder befinden sich in Kurzarbeit. Gar nicht so einfach, da „Kind und Kegel“ und auch das geliebte Haustier unter einen Hut zu bringen. Denn neben Familie, Partnern und Kindern brauchen auch unsere Vierbeiner viel Aufmerksamkeit. In diesem Fressnapf-Ratgeber erhalten Sie Tipps, wie Sie die Zeit trotz Corona-Krise erfolgreich und gemeinsam als Mensch-Tier-Team meistern.



Wie wäre es mit einer kurzen Pause? Planen Sie für sich und Ihr Haustier zwischen Telefonkonferenz und E-Mails – bestenfalls in Absprache mit Kollegen und dem Chef - immer wieder kurze Pausen ein. Eine kleine Schmuseeinheit streichelt Herz und Seele und die kurze - oder in der Mittagspause gern auch längere - Gassi-Runde bietet willkommene Abwechslung. Vorteil: Mensch und Tier sind sich nah und atmen durch. Melden Sie sich bei tierischen Pausen kurz bei ihren Kollegen oder dem Chef an und ab. Das beweist Kollegialität, Umsicht und Teamgeist.



Wer rastet, der rostet. Das gilt insbesondere, wenn man wie derzeit viel Zeit zu Hause verbringt beziehungsweise verbringen muss. Immerhin beschenkt uns das Wetter derzeit mit viel Sonne und frühlingshaften Temperaturen. Ein Gang durch den Garten, ein Spaziergang mit Leine im Park oder um den Block: Frische Luft belebt und bläst trübe Gedanken fort. Die Bewegung tut uns gut und stärkt das Miteinander von Mensch und Tier. Als Faustregel für draußen derzeit gilt allerdings: bitte mindestens zwei Meter Abstand zum menschlichen Gegenüber und Tiere bitte nur dann anfassen oder streicheln, wenn es ausdrücklich vom Gegenüber erlaubt worden ist. Die anschließende Handhygiene ist selbstverständlich.



Die Decke fällt einem auf den Kopf? Durchstarten! Ein gemeinsames Spiel mit Hund oder Katze stärkt die Mensch-Tier-Beziehung, belebt den Kreislauf und fordert die grauen Zellen. Sei es die Katzenangel, der Ball oder das Intelligenzspielzeug: das gemeinsame Spiel sorgt für Spaß und Abwechslung. Wer nicht in den eigenen vier Wänden bleiben mag: Auch Joggen, Radfahren, ein „Home-Workout“ oder sogar bestimmte Yoga-Übungen mit Hund und Katze sind möglich. Sprechen Sie hierzu im Zweifel oder bei Fragen ihren Tierarzt an.



Fressnapf ist als „systemrelevanter Handel“ eingestuft und hält seine Märkte daher für Sie geöffnet. Das bedeutet: Wir sind in über 900 Märkten bundesweit auch „mit Abstand“ gerne und mit aller Kompetenz für Tierhalter da. Auch online finden Sie viele weitere nützliche Ratgeber und Tipps zum Haustier – unter anderem zum Thema Corona: https://www.fressnapf.de/ratgeber/coronavirus.