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Hier erfahren Sie die 7-Tages-Inzidenzen für Ingolstadt und die angrenzenden Landkreise sowie Bayern und Deutschland.
(ir) Am heutigen Samstag, 26. November 2022 stieg die Inzidenz für die Stadt Ingolstadt auf 90,6 (Vortag: 89,1). Die Inzidenz für den Landkreis Pfaffenhofen stieg auf 117,1 (Vortag 114,8) und im Landkreis Eichstätt stieg sie auf 86,1 (Vortag: 85,3).
Für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sank die Inzidenz. Hier meldete das RKI einen Wert von 82,2 (Vortag 83,3).
Bayernweit beträgt die Inzidenz am heutigen Sanstag 109,1 (Vortag 109,2) und deutschlandweit ist sie bei 189,5 (Vortag 190,8).
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365 Tage Südseefeeling, türkisfarbenes Wasser und exotische Großpalmen - wer dem Winterblues für ein paar Stunden entfliehen möchte, findet in der größten Therme der Welt, der Therme Erding, seine persönliche Wohlfühloase.
In der tropischen Therme lässt sich Wellness mit der ganzen Familie zelebrieren. Bereits die Kleinsten erfahren, wie wohltuend Thermalheilbaden ist. In den Wellnesswelten der textilen VitalOase und der angrenzenden, textilfreien VitalTherme & Saunen können Besucher ab 16 Jahren ein abwechslungsreiches Aufgussprogramm genießen und in traumhaften Ruheoasen relaxen.
Im Rahmen der Entspannungstage (dienstags und donnerstags, außerhalb der Ferien) können Erholungssuchende hier außerdem ein kostenloses Zusatzprogramm rund um Meditation, Yoga und Klang-Erlebnisse in Anspruch nehmen. Ganz nach dem Motto „Relax. Retreat. Repeat“ können die Besucher so tief ein- und ausatmen und dem Alltag entfliehen. Gönnen Sie sich Zeit, um glücklich zu sein!
Alle Weiteren Infos finden Sie unter https://www.therme-erding.de/events-therme/entspannungstage
Therme Erding
Thermenallee 1-5
85435 Erding
Telefonnummer (0 81 22) 5 50-0
E-Mail:
Internet: https://shop.therme-erding.de
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Besonders im Winter haben es Wildvögel schwer Nahrung zu finden.
(ir) Mit dem richtigen Futter helfen Sie ihnen durch die kalte Jahreszeit. Fettfutter sind beispielsweise Meisenknödel oder fettiges Streufutter zum Aufhängen und zur Fütterung mit Futtersilo. Es liefert Vögeln wie Meisen und Feldsperlingen im Winter besonders viel Energie.
Ihr harter Schnabel macht Vögel wie Buchfinken und Gimpel zu echten Körnerfressern. Sie freuen sich über einen Körnermix aus Sonnenblumenkernen, Hanfsaat und Haferflocken. Gehackte Nüsse und Nussbruch liefern wegen ihres hohen Fettgehalts viel Energie, dürfen aber nur naturbelassen und ungewürzt gefüttert werden.
Auch Getreide, Leinsamen und Mohn eignen sich als Körnerfutter. Körnerfresser fliegen besonders gerne ein Vogelhaus oder einen Futterspender an. Drosseln, Rotkehlchen und Amseln gehören zu den Vögeln, die ihr Futter gern in Bodennähe suchen. Als geeignetes Weichfutter können sie ihnen Äpfel, Rosinen, Haferflocken oder Kleie anbieten.
Stellen Sie das Futter in speziellen Futtersäulen bereit. Direkt auf den Boden gestreut kann es verderben und Ungeziefer anlocken. Füttern Sie niemals Brotkrumen, weil Brot im Vogelmagen unangenehm aufquillt. Wenn Sie ein Futterhäuschen aufstellen, müssen sie es regelmäßig befüllen, denn die Wildvögel verlassen sich rasch auf diese Nahrungsquelle.
Vermeiden Sie Großfutterstellen, da sich hier schnell Krankheiten verbreiten. Reinigen Sie das Vogelhäuschen regelmäßig, damit das Futter immer frisch und sauber ist, und denken Sie daran, den Vögeln täglich frisches Wasser anzubieten.
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Die DAK-Sonderanalyse untersuchte die Versorgungsdaten der Jahre 2019 bis 2021. Die Anzahl der Arztbesuche und Impfungen blieben während der Pandemie konstant.
(ir) Der Anteil geimpfter Kinder in Bayern ist bundesweit spitze. Mit einem Anteil von rund 42 Prozent erreicht der Freistaat im Ländervergleich den höchsten Wert. Der Bundesdurchschnitt liegt bei knapp 33 Prozent. Positiv ist zudem, dass die Zahl der Arztbesuche und Impfungen von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie gegen den Bundestrend konstant geblieben ist. Das ist das Ergebnis einer Sonderanalyse im Rahmen des bayerischen Kinder- und Jugendreports der DAK-Gesundheit.
Dafür wurden ambulante Behandlungsdaten von 107.000 bayerischen DAK-versicherten Kindern und Jugendlichen wissenschaftlich untersucht und mit der Situation vor der Pandemie verglichen. Bei einzelnen Immunisierungen gab es in Bayern allerdings Rückgänge, weshalb DAK-Landeschefin Sophie Schwab vor möglichen Impflücken warnt.
„Auch wenn Bayern im bundesweiten Impf-Vergleich an der Spitze steht, müssen wir die Rückgänge bei bestimmten Impfungen genau beobachten“, sagt Sophie Schwab, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Bayern. „Durch mögliche Impflücken entsteht das Risiko, dass junge Menschen plötzlich wieder durch Krankheiten gefährdet werden, die als fast ausgerottet galten.“
Gegen Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus und Kinderlähmung (die sogenannte Tdap-IPV-Impfung) wurden den Jungen und Mädchen im Freistaat ein Viertel weniger Erstimpfungen verabreicht. Bei Meningokokken C gab es ein Minus von elf Prozent.
Rückgang bei HVP-Erstimpfungen zur Krebsvorsorge
Bei Erstimmunisierungen gegen Humane Papillomviren (HPV) gingen die Zahlen 2021 in Bayern um 15 Prozent zurück. Dabei gab es kaum Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen. Seit 2007 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) eine HPV-Impfung für Mädchen und seit 2018 auch für Jungen. HPV werden sexuell übertragen und können Gebärmutterhalskrebs, Anal- und Peniskrebs sowie Krebs im Mund-Rachen-Raum verursachen. Schwab erklärt: „Die HPV-Impfung ist aktuell für junge Menschen die einzige Schutzimpfung vor Krebs. Wir übernehmen die Kosten für alle Kinder im Alter bis 17 Jahren und zusätzlich im Rahmen einer Satzungsleistung für alle 18- bis 26-Jährigen.“
Auffällig in der DAK-Analyse sind die Mehrfachimpfungen mit Masern: Während die Erstimpfungen bei der Dreifach-Impfung gegen Masern-Mumps-Röteln im Jahr 2021 nahezu konstant blieben, stiegen sie bei der Vierfach-Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken um 26 Prozent an. „Diese Besonderheit ist sicherlich auf die Einführung der Masernimpfpflicht im März 2020 zurückzuführen“, so Schwab.
Für den bayerischen Kinder- und Jugendreport untersuchte das Wissenschaftsteam von Vandage und der Universität Bielefeld Abrechnungsdaten von rund 107.000 Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren, die bei der DAK-Gesundheit in Bayern versichert sind. Analysiert wurden die Jahre 2019 bis 2021. Beispielsweise flossen aktuell Daten aus 505.000 Arztbesuchen und 108.000 Impfungen in die Analyse ein.
Quelle: Pressemitteilung DAK
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Hier erfahren Sie die 7-Tages-Inzidenzen für Ingolstadt und die angrenzenden Landkreise sowie Bayern und Deutschland.
(ir) Am heutigen Freitag, 25. November 2022 stieg die Inzidenz für die Stadt Ingolstadt auf 89,1 (Vortag: 84,8). Die Inzidenz für den Landkreis Pfaffenhofen stieg auf 114,8 (Vortag 110,2) und im Landkreis Eichstätt stieg sie auf 85,3 (Vortag: 78,6).
Für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sank die Inzidenz. Hier meldete das RKI einen Wert von 83,3 (Vortag 86,3).
Bayernweit beträgt die Inzidenz am heutigen Freitag 109,2 (Vortag 107,6) und deutschlandweit ist sie bei 190,8 (Vortag 186,9).