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Tobias Gerauer, Vorstand der Lohnsteuerhilfe Bayern erklärt, welche Versicherungen Sie bei Ihrer Steuererklärung angeben können.
(rr) Ein Jahr mit extremen Wetterereignissen liegt bald hinter uns. So viele Bundesländer und Menschen waren noch nie zuvor von andauernden Regenfällen mit großen Regenmengen und Hochwasser betroffen. Unzählige Häuser wurden geflutet, Straßen überschwemmt und Autos ruiniert.
Viele haben ihr Hab und Gut in den verheerenden Fluten verloren. Rund die Hälfte der Hochwassergeschädigten war immerhin dagegen versichert. Elementarschaden-, Wohngebäude- und Hausratversicherungen helfen in dieser Situation. Doch sie machen in Summe oft mehrere tausend Euro aus. Ist das absetzbar? Tobias Gerauer, Vorstand der Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi), stand als Interviewpartner zur Verfügung.
Sind Versicherungen rund ums Wohnen absetzbar?
„Es können viele Versicherungen von der Steuer abgesetzt werden, aber genau die drei genannten, also Elementarschaden-, Wohngebäude- und Hausratversicherungen in der Regel nicht. Zumindest nicht von Privatpersonen und Mietern. Vermieter können hingegen alle Versicherungen rund um die Immobilie schon absetzen. Das liegt daran, dass diese Personen durch die Vermietung Einnahmen generieren. Damit ist ein steuerlicher Abzug als Werbungskosten möglich.“
Gibt es noch andere Ausnahmen?
„Oh ja, das Steuerrecht ist sehr differenziert. So stellt das häusliche Arbeitszimmer eine weitere Ausnahme dar. Wird ein steuerlich anerkanntes Arbeitszimmer zu Hause beruflich mit Tätigkeitsmittelpunkt genutzt, dann können die Beiträge für die Hausrat- und Wohngebäudeversicherung anteilig den Werbungskosten zugerechnet werden. Beispiel: Bei einem Arbeitszimmer mit einer Größe von 20 qm in einer Wohnung mit 100 qm wären das 20 Prozent der Beiträge. Allerdings ist zu prüfen, ob die Homeoffice-Pauschale an dieser Stelle günstiger ist. Dann kann diese stattdessen geltend gemacht werden.“
Welche Versicherungen können Privatpersonen generell absetzen?
„Alle Versicherungen, die mit dem Beruf oder Einkommensquellen in Verbindung stehen, sind durch Angestellte absetzbar. Das betrifft die Berufshaftpflicht-, Berufsunfall- und Berufsunfähigkeitsversicherungen. Aber auch ein Arbeitsrechtsschutz ist steuerlich begünstigt. Da dieser oft in einem Paket mit anderen Rechtsschutzbereichen verkauft wird, ist es notwendig, den Anteil herauszurechnen. Idealerweise lässt man sich den beruflichen Anteil von der Versicherung bestätigen, das machen die in der Regel auch. Bei der Unfallversicherung darf man einfach 50 Prozent dem beruflichen Bereich zuordnen, wenn private und berufliche Risiken abgedeckt sind.“
Gibt es weitere Versicherungen, die jeder absetzen kann?
„Grundsätzlich können alle personenbezogenen Versicherungen und solche, die der Gesundheit und Vorsorge dienen, von Privatpersonen geltend gemacht werden. Das ist ein breites Feld und umfasst verschiedene Haftpflicht-, Zusatzkranken-, Zahn-, Pflege-, Unfall-, Risikolebens- und Sterbegeldversicherungen. Allerdings ist der Vorsorgeaufwand auf 1.900 Euro je Arbeitnehmenden und 3.800 Euro bei Ehepaaren begrenzt. Dieses Volumen ist oftmals schon durch die Kranken- und Pflegeversicherung aufgebraucht. Die gehen vor. Private Zusatzversicherungen stehen hinten an.“
Was für Versicherungen sind denn nicht absetzbar?
„Ausgeschlossen sind üblicherweise jegliche Arten von Sachversicherungen, die Gegenstände ersetzen. Neben der Gebäude- und Hausratversicherung sind das beispielsweise eine KFZ Kasko-, Fahrrad- oder Reisegepäckversicherung. Auch Kapitallebensversicherungen, die nach 2004 abgeschlossen wurden, sind nicht mehr absetzbar. Sie werden inzwischen nicht mehr als Altersvorsorge, sondern als Kapitalanlage gewertet. Privat-, Mieter- und Verkehrsrechtsschutzversicherungen werden vom Fiskus ebenfalls nicht anerkannt. Für Selbstständige können aber andere Regelungen in Bezug auf Betriebsausgaben greifen.“
Wie verhält es sich mit Altersvorsorgeversicherungen?
„Hier sind die gesetzlichen Regelungen für den Laien verwirrend, weil es an Einheitlichkeit fehlt. Die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung oder Rürup-Rente sind wieder als Vorsorgeaufwand zugelassen. Sie haben aber einen eigenen Höchstbetrag. Altersvorsorgeaufwand wird von jedem Steuerpflichtigen bis maximal 27.566 Euro für das Jahr 2024 akzeptiert. Die Beitragszahlungen für einen staatlich geförderten Riester-Vertrag werden hingegen in der Anlage Altersvorsorge inklusive der Zulagen bis zu einem Höchstbetrag von 2.100 Euro eingetragen. Das Finanzamt führt anhand der Steuererklärung dann eine Günstigerprüfung durch und legt fest, ob die Abzugsfähigkeit gegeben ist.“
Quelle: Lohnsteuerhilfe Bayern (lohi)
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Stürze und Notfälle im eigenen Zuhause sind keine Seltenheit – im Gegenteil, die meisten Unfälle passieren im häuslichen Umfeld.
(rr) Besonders alleinlebende Menschen sind hier oft hilflos und auf Unterstützung angewiesen. Mithilfe des Hausnotrufs des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) müssen Betroffene in Notsituationen nicht auf schnelle Hilfe verzichten. Dieser lebensrettende Service ermöglicht es, auch im Alter sicher und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu leben – jederzeit und in ganz Bayern.
„Bei einem Sturz wird Ihnen durch unseren Hintergrunddienst aufgeholfen und bei akuten Notfällen der Rettungsdienst mitalarmiert. Der Erfolg spricht für sich: Mehr als 73.000 Kundinnen und Kunden vertrauen auf den Hausnotruf des Bayerischen Roten Kreuzes“, betont Armin Petermann, stellvertretender Landesgeschäftsführer des BRK.
Das Bayerische Rote Kreuz bietet den BRK-Hausnotruf flächendeckend im Freistaat Bayern an und hilft somit in jeder Region Bayerns. Anders als viele Hausnotrufanbieter zeichnet der Hausnotruf des Bayerischen Roten Kreuzes ein spezialisierter Hintergrunddienst aus, der auch bei nicht-lebensbedrohlichen Situationen entsandt wird und dem Kunden oder der Kundin wichtige Hilfe leistet.
Ergänzt wird dieser Service mit der Möglichkeit zur Schlüsselhinterlegung. Im Falle eines Notfalls können die Einsatzkräfte schnell in die Wohnung gelangen, ohne dass Feuerwehr oder Polizei die Tür gewaltsam öffnen müssen. Dieser Service spart Zeit, Geld und unnötige Schäden an der Wohnungstür.
„Unser Hausnotruf ist mehr als nur ein Knopf im Notfall – er gibt den Menschen Sicherheit und ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden“, resümiert Petermann.
Die ersten vier Wochen sind kostenfrei, wenn im Aktionszeitraum 14. Oktober 2024 bis 24. November 2024 ein Hausnotruf-Vertrag beim Bayerischen Roten Kreuz abgeschlossen wird.
Über den Hausnotruf des Bayerischen Roten Kreuzes:
Der BRK-Hausnotruf bietet älteren Menschen oder Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen die Möglichkeit, in Notfällen schnell und unkompliziert Hilfe zu erhalten – gerade dann, wenn man das Handy oder Festnetztelefon nicht bei sich hat. Mit einem einfachen Knopfdruck am Armband oder an der Halskette wird sofort eine Verbindung zur Hausnotrufzentrale hergestellt, die rund um die Uhr erreichbar ist. Je nach Situation wird ein Rettungsteam oder der Hintergrunddienst entsandt, um schnell und gezielt zu helfen.
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Neuer Fahrplan mit mehr internationalen Angeboten, mehr Sprinter- und Direktverbindungen in Deutschland.
(rr) Ab Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2024 bietet die Deutsche Bahn (DB) mehr internationale Zugfahrten an. Innerhalb Deutschlands baut die DB ihr Angebot an Sprinter-Zügen und umsteigefreien ICE-Direktverbindungen weiter aus.
Michael Peterson, DB-Vorstand Personenfernverkehr sagt dazu: „Der internationale Fernverkehr boomt. Die Menschen wollen mehr Bahn in Europa. Gleichzeitig stocken wir unseren Fahrplan in Deutschland mit Augenmaß auf – wo es eine entsprechende Nachfrage durch unsere Fahrgäste gibt. Mit neuen Sprinter- und umsteigefreien ICE-Verbindungen punktet die Bahn im Vergleich zum Auto mit attraktiven Reisezeiten.“
Infos und Fahrkarten ab 16. Oktober 2024 – neu: Vorbuchungsfrist auf bis zu zwölf Monate verlängert
Der neue Fahrplan gilt ab 15. Dezember 2024. Ab 16. Oktober 2024 beginnt der Verkauf der Fahrkarten dafür. Die bisherige Vorbuchungsfrist von maximal sechs Monaten wird auf bis zu zwölf Monate verlängert. Nationale Angebote wie der Super Sparpreis, der Sparpreis und der Flexpreis können damit zum Beispiel bereits für die kommenden Sommerferien oder andere planbare Ereignisse weit im Voraus und mit maximaler Ersparnis gebucht werden. Für Tickets ins Ausland bleibt es zunächst bei maximal sechs Monaten Vorlauf.
Alle Informationen und Tickets gibt es auf bahn.de und im DB Navigator sowie in DB-Reisezentren und DB-Agenturen.
Der neue Fahrplan im Überblick
Neu nach Amsterdam umsteigefrei im ICE
Reisende aus Bayern erreichen die Niederlande neu tagsüber umsteigefrei per ICE: Der ICE um 16:28 Uhr ab München und 17:01 Uhr ab Augsburg fährt künftig über NRW hinaus auch bis nach Arnhem (22:27 Uhr), Utrecht und Amsterdam (Ankunft 23:29 Uhr). In der Gegenrichtung startet der ICE in Amsterdam um 8:30 Uhr und erreicht Augsburg um 14:53 Uhr und München um 15:27 Uhr.
Zusätzliches achtes ECE-Zugpaar Zürich–Lindau–München am Tagesrand
Die stark nachgefragten und in den letzten Jahren bereits schrittweise ausgeweiteten ECE-Verbindungen zwischen Zürich, Winterthur, St. Gallen, Bregenz, Lindau-Reutin, Memmingen, Buchloe und München werden um ein weiteres, dann achtes Zugpaar (Hin- und Rückfahrt) ergänzt. Montags bis samstags unter anderem ab Zürich (5:35 Uhr), St. Gallen (6:32 Uhr), Lindau-Reutin (7:10 Uhr) und Memmingen (8:02 Uhr) erreichen Reisende München schon um 9:05 Uhr. In der Gegenrichtung wird neu sonntags bis freitags noch eine späte Direktverbindung von unter anderem München (20:55 Uhr), Memmingen (22:01 Uhr) und Lindau-Reutin (22:52 Uhr) nach St. Gallen (an 23:28 Uhr) und Zürich Hauptbahnhof (0:27 Uhr) angeboten. Dadurch ist aus der Schweiz und der Bodensee-Region mit den schnellen ECE-Direktzügen neu ein Tagesaufenthalt von rund 12 Stunden in der Bayerischen Landeshauptstadt möglich.
Abends früher nach Innsbruck
Die tägliche ICE-Direktverbindung zum Beispiel aus Stuttgart nach Tirol erfolgt im kommenden Jahr wieder zu attraktiveren Abfahrtzeiten zwei Stunden früher, beispielsweise um 18:43 Uhr ab Augsburg über München (19:34 Uhr), Rosenheim (20:13 Uhr), Wörgl und Jenbach nach Innsbruck (21:18 Uhr). Die letzte Abendverbindung ab der Bayerischen Landeshauptstadt erfolgt künftig etwa eine Stunde früher um 20:22 Uhr ab München nach Innsbruck (22:14 Uhr).
Mehr Direktverbindungen nach Italien hinein
Von München über den Brenner werden die Verbindungen über Verona hinaus tagsüber häufiger und systematischer: So geht es künftig ganzjährig zwei Mal täglich nach Venedig. Für die Lagunenstadt bedeutet das eine deutliche Ausweitung der Direktverbindungen pro Woche. Vom 17. April 2024 bis zum 5. Oktober 2025 fährt neu ein dritter Railjet täglich bis nach Bologna. Ebenfalls in diesem Zeitraum fährt ein Railjet auch wieder über Bologna hinaus nach Rimini (17:30 Uhr) und neu sogar bis Ancona an der Adria (19:10 Uhr). Der Zug in die Gegenrichtung startet um 11:30 Uhr in Ancona und erreicht München um 20:26 Uhr.
Für Oberfranken Intercity-Angebot nach Jena und Leipzig zeitlich optimiert
Das seit Ende 2023 auf fünf Zugpaare ausgeweitete Intercity-Angebot zwischen Nürnberg und Leipzig über Erlangen, Bamberg, Lichtenfels, Kronach, Saalfeld, Jena und Naumburg wird zeitlich optimiert. So gibt es eine neue Frühverbindung von Nürnberg (6:20 Uhr) und zum Beispiel Lichtenfels (7:15 Uhr) nach Jena Paradies (an 9:00 Uhr) und Leipzig (10:09 Uhr). In der Gegenrichtung fährt künftig auch ein abendlicher IC um 17:49 Uhr ab Leipzig und 18:56 Uhr ab Jena nach unter anderem Lichtenfels (an 20:39 Uhr) und Nürnberg (21:34 Uhr). Dafür entfällt ein besonders schwach nachgefragtes Zugpaar am Nachmittag um 14:24 Uhr ab Nürnberg nach Jena/Leipzig beziehungsweise retour mit Ankunft in Nürnberg um 15:34 Uhr. Insgesamt ist die Nachfrage auf dieser Verbindung noch sehr gering.
Verbesserungen bei Pendlerverbindungen Nürnberg–Augsburg
Ein bisher unter der Woche ab Treuchtlingen fahrender ICE nach Donauwörth, Augsburg (7:06 Uhr) und München startet neu schon in Nürnberg (5:47 Uhr).
Ein nachmittags bisher nur Montag bis Donnerstag verkehrender IC von München (16:07 Uhr) und Augsburg (16:42 Uhr) nach Donauwörth (an 17:02 Uhr), Treuchtlingen und Nürnberg (17:59 Uhr) mit dortigem Anschluss zum Beispiel weiter nach Berlin fährt künftig auch freitags.
Mit dem Intercity von Berchtesgaden schneller nach Norddeutschland
Mit dem Intercity „Königssee“ fahren Reisende ab Berchtesgaden künftig rund 25 Minuten schneller zum Beispiel nach Würzburg, Kassel, Hannover und Hamburg. Die Abfahrt von Berchtesgaden ist jetzt später, nämlich um 8:50 Uhr. Bis Freilassing hält der Zug nur noch in Bischofswiesen und Bad Reichenhall (9:27 Uhr).
Für eine Starke Schiene: Bauen bei der DB 2025
Um die Qualität und Pünktlichkeit für die Reisenden zu erhöhen, saniert die DB das Schienennetz auch 2025 unvermindert weiter. Der Fokus liegt bundesweit auf der Erneuerung und Modernisierung des Bestandsnetzes sowie der Bahnhöfe. Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember wird auf der Riedbahn zwischen Frankfurt/Main und Mannheim das Pilotprojekt für die Generalsanierungen abgeschlossen sein. Im kommenden Jahr steht die gebündelte Modernisierung der Strecken Hamburg–Berlin und Emmerich–Oberhausen an. Die DB erneuert auf diesen hochbelasteten Strecken die komplette Infrastruktur inklusive der Bahnhöfe – mit positiven Effekten für den Zugverkehr in ganz Deutschland. Aufgrund dieser und weiterer Baustellen wird die Bahn das Angebot auf einigen Verbindungen zeitweise anpassen, Umleitungen und Fahrplanänderungen sind bereits in den Fahrplan eingearbeitet oder werden anlassbezogen bekannt gegeben. Die Deutsche Bahn bittet ihre Fahrgäste um Verständnis und Entschuldigung für die mit den Bauarbeiten verbundenen, unvermeidlichen Beeinträchtigungen.
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Welthospiztag am 12. Oktober: Die Hospizbegleitung der Malteser bietet Unterstützung.
(rr) Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse, wenn sein Leben bedroht ist oder zu Ende geht. Dieser Vielfalt offen zu begegnen, darauf sind die Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter der Malteser vorbereitet. Sie stehen Menschen in schwerer Krankheit und in der letzter Lebensphase bei. Sie hören zu, machen Mut, lachen und weinen mit.
Zum Welthospiztag am 12. Oktober weist Regina Sterz vom Malteser-Hospizdienst darauf hin, dass ehrenamtlichen Begleiterinnen und -begleiter auch den Angehörigen in ihrer Trauer zur Seite stehen.
Sie sagt über die Sterbebegleitung: „Man sollte uns als Hospizdienst möglichst nicht erst rufen, wenn das Sterben kurz bevorsteht. Unsere Ehrenamtlichen begleiten schwer Erkrankte und ihre Familien und Zugehörigen schon ab der Diagnose. Das kann auch nur für eine gewisse Phase sein, in der wir unterstützen und uns auch wieder zurückziehen.“
Der ambulante Hospizdienst ist Teil des Netzes aus ärztlicher, pflegerischer und sozialer Sicherheit. So beraten die Malteser zu den Themen Versorgung und Unterstützung. Sie haben Kontakt zu Experten, die zum Beispiel mögliche Schmerzen lindern und Ängste auffangen. Der Kranke behält dadurch seine Würde und die Angehörigen sind spürbar entlastet von dem Druck, allein die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Die Begleitung kann in unterschiedlichem Umfeld stattfinden: im Altenheim, im Krankenhaus oder zuhause. Die Ehrenamtlichen führen Gespräche, spielen, machen kleinere Ausflüge, teilen Sorgen und Leid, spenden Trost und sind einfach für die Betroffenen da.
Die begleiteten Menschen unterscheiden sich nicht nur im Hinblick auf ihr Alter, wie Regina Sterz erklärt: „Körperliche und geistige Fähigkeiten, ethnische Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung, geschlechtliche Identität und sexuelle Orientierung – jede Begleitung ist individuell und steckt voller neuer Herausforderungen, auf die sich die Begleiterinnen und Begleiter bereit sind einzulassen und auf die sie sich intensiv vorbereiten.“
Der nächste Hospizkurs der Malteser beginnt am 25. April 2025. Informationen zum Hospizdienst finden Sie online auf www.malteser-eichstaett.de/hospiz.
Immer mehr richtet sich der Blick in den letzten Jahren auf den Umgang mit der Trauer. Denn die Trauer ist Teil des weiteren Lebenswegs der Angehörigen. „Stirbt der langjährige Partner, die besonders geliebte Oma oder das eigene Kind, ist das ein Schnitt, dessen Narben heilen müssen. Das bedarf der Zeit und manchmal einer verlässlichen Begleitung. Auch dafür sind wir Trauerbegleitenden da. In Einzelgesprächen, beim Trauertreff oder beim Wandern mit anderen Betroffenen finden trauernde Menschen Gehör, Austausch, Gemeinschaft, Orientierung und Halt“, sagt Regina Sterz; Termine werden online veröffentlicht auf www.malteser-eichstaett.de/trauer.
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Das große Aquarien-Event findet am Samstag, 19. Oktober 2024, in der Nähe des Ingolstädter Hauptbahnhofs statt.
(rr) Heimtierbedarf Kalischko lädt Sie am Samstag, 19. Oktober 2024, herzlich zu einem faszinierenden Aquarien-Event ein. Den ganzen Tag über, von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm, mit dem Highlight des Tages: dem Aquascaping-Wettbewerb.
Dann haben die Teilnehmer die Möglichkeit, einzigartige Unterwasserlandschaften zu gestalten und ihre Kreativität und zu beweisen.
Beim Aquascaping-Wettbewerb können Sie das schönste Aquarium kreieren. Wenn Sie beim Gestalten von Aquarien ein Naturtalent sind, dann ist der Aquascaping-Wettbewerb von Heimtierbedarf Kalischko in der Ingolstädter Bahnhofstraße genau die richtige Bühne für Sie.
Beim Aquascaping geht es darum, atemberaubende Unterwasserlandschaften mit Pflanzen, Steinen und Holz zu schaffen. Der Wettbewerb findet direkt vor Ort statt, und jeder Besucher hat die Chance, sich dabei beeindruckende Anregungen zu holen.
Heimtierbedarf Kalischko ist seit vielen Jahren dafür bekannt, dass Sie im Untergeschoss des Geschäftes ein umfassendes Sortiment für Aquaristik und Terraristik finden. Sie werden bei Kalischko individuell bei der Auswahl von Tieren – von Hunden über Katzen bis hin zu Vögeln und Kleintieren hervorragend beraten und Sie finden auf einer Fläche von über 700 Quadratmetern eine breite Auswahl an sehr hochwertigem Futter und Tierzubehör.
Neben Fachvorträgen rund um die Aquaristik und dem Aquascaping-Wettbewerb erhalten Sie am Samstag, 19. Oktober 2024 den ganzen Tag über wertvolle Beratung:
• Waltron-Lichtberatung von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
• ARKA-Wasserberatung von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
• Oase-Aquascaping ab 10:00 Uhr
• EFS-Vortrag: „Wie kommen die Aquarienfische in den Handel?“
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