Service
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Hier erfahren Sie die 7-Tages-Inzidenzen für Ingolstadt und die angrenzenden Landkreise sowie Bayern und Deutschland.
(ir) Am heutigen Mittwoch, 19. Oktober 2022 stieg die Inzidenz für die Stadt Ingolstadt auf 536,9 (Vortag: 585,4). Die Inzidenz für den Landkreis Pfaffenhofen sank auf 686,6 (Vortag 752,9) und im Landkreis Eichstätt sank sie auf 683,2 (Vortag: 722,9).
Für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sank die Inzidenz . Hier meldete das RKI einen Wert von 742,1 (Vortag 758,4).
Bayernweit beträgt die Inzidenz am heutigen Mittwoch 731,4 (Vortag 782,1) und deutschlandweit ist sie bei 670,5 (Vortag 687,5).
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Hier erfahren Sie die 7-Tages-Inzidenzen für Ingolstadt und die angrenzenden Landkreise sowie Bayern und Deutschland.
(ir) Am heutigen Dienstag, 18. Oktober 2022 stieg die Inzidenz für die Stadt Ingolstadt auf 585,4 (Vortag: 542,0). Die Inzidenz für den Landkreis Pfaffenhofen sank auf 752,9 (Vortag 866,1) und im Landkreis Eichstätt dank sie auf 722,9 (Vortag: 802,2).
Für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen dank die Inzidenz . Hier meldete das RKI einen Wert von 758,4 (Vortag 804,0).
Bayernweit beträgt die Inzidenz am heutigen Dienstag 782,1 (Vortag 821,6) und deutschlandweit ist sie bei 687,5 (Vortag 680,9).
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Hoyer: „Mit unseren Transparenzberichten liefern wir Fakten und bieten Orientierung.“
(ir) Die über 28 Millionen Versicherten der Gesundheitskasse können sich seit diesem Oktober 2022 wieder einen Überblick über das komplette Leistungsgeschehen ihrer AOK verschaffen.
Möglich wird dies durch die aktuellen Transparenzberichte aller elf AOK im Bundesgebiet, die nun auf der Homepage aok.de veröffentlicht wurden. Auf über 40 Seiten erhalten Interessierte dabei nicht nur Einblicke über Versorgungs- und Serviceangebote, sondern auch über durchschnittliche Bearbeitungszeiten von Anträgen und Widerspruchsquoten.
Jens Martin Hoyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, empfiehlt gesetzlich Versicherten einen Blick in die Transparenzberichte zu werfen. „Angesichts der aktuell steigenden Lebenshaltungskosten müssen die Bürgerinnen und Bürger derzeit tiefer in die Tasche greifen. Auf der Suche nach Einsparpotentialen sollte der Rotstift allerdings nicht bei der eigenen Gesundheit angesetzt werden. Bei der Entscheidung für eine Krankenkasse sollte immer das Preis-Leistungsverhältnis die zentrale Rolle spielen. Mit unseren Transparenzberichten liefern wir Fakten und bieten Orientierung für unsere Versicherten sowie Menschen, die vielleicht die Kasse wechseln wollen.“
2020 hat die AOK-Gemeinschaft erstmals Transparenzberichte veröffentlicht und damit einen Standard in der Gesetzlichen Krankenversicherung gesetzt. Zwischenzeitlich haben sich zahlreiche andere Krankenkassen dem Weg der AOK angeschlossen.
Die aktuellen AOK-Transparenzberichte finden Sie unter https://www.aok.de/pk/struktur-verwaltung/transparenzbericht
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Mehr psychische Leiden und Übergewicht bei bayerischen Kindern und Jugendlichen während der Pandemie.
(ir) Die Pandemie ist auch im zweiten Jahr nicht spurlos an Bayerns Kindern und Jugendlichen vorübergegangen. Psychische Leiden und Verhaltensstörungen trafen besonders die Jugendlichen und Mädchen. Nach einer neuen Analyse der DAK-Gesundheit wurde bei den weiblichen Jugendlichen im Freistaat (15 bis 17 Jahre) um die Hälfte häufiger eine Angststörung diagnostiziert als noch vor der Pandemie. Erstdiagnosen bei Depressionen nahmen um 40 Prozent zu.
Neuerkrankungen bei Essstörungen stiegen um 130 Prozent. Bei den gleichaltrigen Jungen dagegen gingen die Fallzahlen jeweils zurück. Ein Vergleich der Altersgruppen zeigt: Psychische Neuerkrankungen stiegen fast nur bei Jugendlichen. Für den aktuellen Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit in Bayern analysierte das Wissenschaftsinstitut Vandage mit der Universität Bielefeld ambulante und stationäre Behandlungsdaten für die Jahre 2018 bis 2021 von rund 107.000 Kindern und Jugendlichen. Danach wurden in allen Altersgruppen und unabhängig vom Geschlecht mehr Fälle von erstmalig behandelter Adipositas beobachtet. Insgesamt gingen Krankenhausaufenthalte und Arzneimittel-Verschreibungen im Jahr 2021 weiter zurück.
„Eine Verbesserung der Kinder- und Jugendgesundheit kann nur in Zusammenarbeit mit allen Verantwortlichen erreicht werden“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung Bayern. „Daher begrüße ich den vom Bayerischen Gesundheitsministerium ins Leben gerufenen Expertenkreis, in dem viele Akteure über Sektoren- und Fachgrenzen hinweg daran arbeiten, die Situation der Kinder, Jugendlichen und ihrer Familien zu verbessern.“
Dr. Michael Hubmann, 2. stellvertretender Landesvorsitzender des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) Bayern und Mitglied des BVKJ-Bundesvorstandes, ergänzt: „Die Betreuung der betroffenen Kinder und Familien kann nur gelingen, wenn wir es schaffen, wirklich sektorenübergreifend zusammenzuarbeiten und vor allem unser direktes Kommunikationsangebot beständig auszubauen. Genau dafür nutzen immer mehr pädiatrische Praxen die Patienten-App ‚Mein Kinder- und Jugendarzt‘, in der bereits mehr als 650.000 Patienten und Patientinnen registriert sind – mit stark steigender Tendenz.
Dort werden auch Hilfsangebote von anderen Versorgungsebenen wie der Jugendhilfe und Erziehungsberatungsstellen vernetzt. Und unser digitales Facharztkonsil ‚PädExpert‘ ermöglicht schnelle Hilfe für Familien und erspart diesen teilweise weite Wege und lange Wartezeiten zu unseren pädiatrischen Fachärztinnen und Fachärzten. Gemeinsam mit den Krankenkassen müssen wir diese neuen Versorgungswege ausbauen, denn nur so können wir in der ambulanten Versorgung auch die medizinischen Probleme angehen, die im Kinder- und Jugendreport der DAK aufgezeigt werden.“
Beim Blick auf die psychischen Einzeldiagnosen der verschiedenen Altersgruppen fällt auf: Bei den Jugendlichen gab es bei sieben der zehn häufigsten psychischen Erkrankungen oder Verhaltensstörungen teils deutliche Zuwachsraten, während bei jüngeren Kindern steigende Neuerkrankungsraten die Ausnahme blieben.
Angststörungen weiter auf dem Vormarsch
Die Neuerkrankungsrate von Angststörungen hat sich in fast allen betrachteten Altersgruppen erhöht. Besonders deutliche Anstiege gab es auch im Vergleich zum Bundesdurchschnitt, bei den jugendlichen Mädchen (plus 51 Prozent) sowie bei den 10- bis 14-jährigen (plus 22 Prozent). Hochgerechnet auf ganz Bayern waren mehr als 16.000 junge Menschen im Alter von 10 bis 17 Jahren betroffen.
Depressionen entwickeln sich unterschiedlich
Eine Depressions-Erkrankung wurde im vergangenen Jahr hochgerechnet bei mehr als 13.000 jungen Menschen im Freistaat neu diagnostiziert. Die Entwicklung der Fallzahlen verlief bei Jungen und Mädchen unterschiedlich. Für Jungen im Schul- und Jugendalter ist zwischen 2019 und 2021 ein Rückgang der neudiagnostizierten Fälle zu beobachten. Bei Mädchen im Schulalter (10 bis 14 Jahre) hingegen ist eine Zunahme um 35 Prozent zu verzeichnen, bei Mädchen im Jugendalter um 40 Prozent.
Unter Essstörungen leiden vor allem Mädchen
Während der Pandemie ist in Bayern auch die Häufigkeit ärztlich diagnostizierter Essstörungen deutlich gestiegen. Gegenüber 2019 wurden im vergangenen Jahr 90 Prozent mehr Jugendliche ärztlich behandelt. Besonders deutlich ausgeprägt war die Zunahme bei jugendlichen Mädchen (plus 130 Prozent).
Adipositas-Anstieg in allen Altersgruppen und stärker als im Bund
Erstmalig behandelte Adipositas-Fälle stiegen bei den Grundschülern (5 bis 9 Jahre) im Vergleich zum Vor-Pandemiezeitraum um mehr als Fünftel, bei den Schulkindern um 13 Prozent und bei den Jugendlichen um elf Prozent. Bei den Jugendlichen lag Bayern im Bundesdurchschnitt, bei den Jüngeren darüber.
Weniger Krankenhausaufenthalte und Medikamente
Im Vergleich zu 2019 gingen 2021 Krankenhausaufenthalte um 22 Prozent zurück, während Arztbesuche auf diesem Niveau blieben. Rückgänge gab es bei Behandlungen von Atemwegserkrankungen und Muskel-Skelett-Beschwerden (jeweils minus 13 Prozent) sowie Infektionskrankheiten (minus sieben Prozent). 2021 bekamen auch zwölf Prozent weniger Kinder- und Jugendliche Arzneimittel verschrieben als in der Vor-Corona-Zeit. Die Zahl der verordneten Antibiotika sank um 43 Prozent, die der Reserveantibiotika gar um 47 Prozent.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Hier erfahren Sie die 7-Tages-Inzidenzen für Ingolstadt und die angrenzenden Landkreise sowie Bayern und Deutschland.
(ir) Am heutigen Montag, 17. Oktober 2022 sank die Inzidenz für die Stadt Ingolstadt auf 542,0 (Vortag: 580,4). Die Inzidenz für den Landkreis Pfaffenhofen sank auf 866,1 (Vortag 866,9) und im Landkreis Eichstätt blieb sie bei 802,2 (Vortag: 802,2).
Für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen blieb die Inzidenz gleich. Hier meldete das RKI einen Wert von 804,0 (Vortag 804,0).
Bayernweit beträgt die Inzidenz am heutigen Montag 821,6 (Vortag 852,7) und deutschlandweit ist sie bei 680,9 (Vortag 700,7).