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Hier erfahren Sie Sie die 7-Tages-Inzidenzen für Ingolstadt und die angrenzenden Landkreise sowie Bayern und Deutschland.
(ir) Am heutigen Dienstag, 22. Februar 2022 stieg die Inzidenz für die Stadt Ingolstadt auf 1926,2. Die Inzidenz für den Landkreis Pfaffenhofen ist auf 2070,7 gestiegen und im Landkreis Eichstätt stieg sie auf 2085,3.
Für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stieg die Inzidenz . Hier meldete das RKI einen Wert von 2467,0.
Bayernweit beträgt die Inzidenz am heutigen Dienstag 1761,9, und deutschlandweit ist sie bei 1306,8.
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Hier erfahren Sie Sie die 7-Tages-Inzidenzen für Ingolstadt und die angrenzenden Landkreise sowie Bayern und Deutschland.
(ir) Am heutigen Montag, 21. Februar 2022 stieg die Inzidenz für die Stadt Ingolstadt auf 1924,8. Die Inzidenz für den Landkreis Pfaffenhofen ist auf 2007,3 gestiegen und im Landkreis Eichstätt sank sie auf 2052,3.
Für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sank die Inzidenz . Hier meldete das RKI einen Wert von 2262,4.
Bayernweit beträgt die Inzidenz am heutigen Montag 1789,2, und deutschlandweit ist sie bei 1346,8.
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Hier erfahren Sie Sie die 7-Tages-Inzidenzen für Ingolstadt und die angrenzenden Landkreise sowie Bayern und Deutschland.
(ir) Am heutigen Sonntag, 20. Februar 2022 stieg die Inzidenz für die Stadt Ingolstadt auf 1905,1. Die Inzidenz für den Landkreis Pfaffenhofen ist auf 2006,5 gestiegen und im Landkreis Eichstätt stieg sie auf 2089,8.
Für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sank die Inzidenz . Hier meldete das RKI einen Wert von 2460,9.
Bayernweit beträgt die Inzidenz am heutigen Sonntag 1773,5, und deutschlandweit ist sie bei 1346,3.
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Angebot der Johanniter: Vier Wochen gratis testen.
(ir) Bis ins hohe Alter ein aktives und unbeschwertes Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung führen - das wünschen sich die meisten Menschen. Doch die Vorstellung, einmal in eine Notsituation zu geraten und dann auf sich selbst gestellt zu sein und keine Hilfe rufen zu können, kann gerade für alleinlebende Menschen sehr beunruhigend sein. Hier bietet ein Hausnotruf zusätzliche Sicherheit.
„Unsere Sicherheitswochen sind der ideale Zeitpunkt für noch unentschlossene Menschen, den Hausnotruf auszuprobieren. Wer sich im Zeitraum vom 1. Februar 2022 bis zum 15. März 2022 bei uns meldet, kann das Notrufsystem für vier Wochen kostenlos testen und bis zu 100 Euro sparen“, sagt Susann Schwarzer, Hausnotruf-Expertin der Johanniter in Puchheim.
Wie funktioniert der Johanniter-Hausnotruf?
Auf Knopfdruck stellt das Hausnotrufgerät eine Sprechverbindung zur Johanniter-Hausnotrufzentrale her. Der Notruf kann entweder an der fest installierten Basisstation oder an einem Sender, der als Halskette oder Armband getragen wird, ausgelöst werden. Fachkundige Mitarbeiter nehmen rund um die Uhr den Notruf entgegen und veranlassen die notwendige Hilfe. Auf Wunsch werden automatisch die Angehörigen informiert. „Der Notrufknopf ist für jeden leicht zu bedienen und garantiert im Ernstfall professionelle Hilfe“, so Schwarzer.
Der Hausnotruf kann um Bewegungs- und Rauchwarnmelder,
Falldetektoren sowie durch eine Hinterlegung des Haustürschlüssels erweitert werden. Der Hausnotruf ist von den Pflegekassen als Pflegehilfsmittel anerkannt und stellt eine haushaltsnahe Dienstleistung dar. Die Kosten für einen Hausnotruf können daher von der Steuer abgesetzt werden.
Für zuhause: Die verschiedenen Hausnotruf-Pakete
Im Hausnotruf-Basispaket der Johanniter enthalten sind die 24-Stunden-Erreichbarkeit der Notrufzentrale sowie die Installation und eine ausführliche Einweisung in die Handhabung des Gerätes. Bei anerkannter Pflegebedürftigkeit ist eine volle Kostenübernahme für die Basisabsicherung durch die Pflegekasse möglich. Für Selbstzahler ist es schon für 29,00 Euro monatlich erhältlich.
Das Komfort-Paket umfasst über die oben genannten Basisleistungen hinaus eine sichere Schlüsselhinterlegung, den Rund-um-die-Uhr-Einsatzdienst vor Ort, eine SOS-Notfalldose sowie Informationen zu wohnraumverbessernden Maßnahmen. Das Komfort-Paket ist für 49,00 Euro monatlich erhältlich.
Beim Premium-Paket kommt ein Zubehör nach Wahl hinzu, beispielsweise ein Rauchwarnmelder oder ein Sturzsensor, sowie ein wöchentlicher persönlicher Anruf durch einen Mitarbeiter der Johanniter-Hausnotrufzentrale. Das Premium-Paket ist für 79,00 Euro monatlich erhältlich.
Für zuhause und unterwegs: Der Kombinotruf Für den flexiblen Einsatz zuhause und auch unterwegs bieten die Johanniter außerdem den Kombinotruf an. Hier wird die Basisstation um ein mobiles Gerät ergänzt. So wird deutschlandweit und rund um die Uhr ein Hilferuf ermöglicht – mit nur einem Knopfdruck. Die integrierte Freisprecheinrichtung stellt bei Bedarf sofort Kontakt zur Notrufzentrale der Johanniter her. Dank GPS können die Mitarbeiter in der Notrufzentrale orten, wo der Notruf abgesetzt wurde, damit die Hilfe zielgenau den Weg findet. Weitere Informationen gibt es unter der gebührenfreien Servicenummer (08 00) 32 33 800 (gebührenfrei).
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Besonders im Winter haben es Wildvögel schwer, Nahrung zu finden.
(ir) Mit dem richtigen Futter helfen Sie ihnen durch die kalte Jahreszeit. Fettfutter liefert Vögeln wie Meisen und Feldsperlingen im Winter besonders viel Energie. Meisenknödel und fettiges Streufutter zum Aufhängen und zur Fütterung mit Futtersilo oder im Vogelhäuschen gibt es bei Ihrer Zoohandlung. „Ihr harter Schnabel macht Vögel wie Buchfinken und Gimpel zu echten Körnerfressern“, so eine Fressnapf-Expertin.
Und sie fügte hinzu: „Sie freuen sich über einen Körnermix aus Sonnenblumenkernen, Hanfsaat und Haferflocken.“ Gehackte Nüsse und Nussbruch liefern wegen ihres hohen Fettgehalts viel Energie, dürfen aber nur naturbelassen und ungewürzt gefüttert werden. Auch Getreide, Leinsamen und Mohn eignen sich als Körnerfutter. Körnerfresser fliegen besonders gerne ein Vogelhaus oder einen Futterspender an. Drosseln, Rotkehlchen und Amseln gehören zu den Vögeln, die ihr Futter gern in Bodennähe suchen. Als geeignetes Weichfutter können Sie ihnen Äpfel, Rosinen, Haferflocken oder Kleie anbieten. Stellen Sie das Futter in speziellen Futtersäulen bereit.
Direkt auf den Boden gestreut kann es verderben und Ungeziefer anlocken. Füttern Sie niemals Brotkrumen, weil Brot im Vogelmagen unangenehm aufquillt. Wenn Sie ein Futterhäuschen aufstellen, müssen Sie es regelmäßig befüllen, denn die Wildvögel verlassen sich rasch auf diese Nahrungsquelle. Und nutzen Sie die Zeit jetzt im Winter, um Nistkästen anzubringen. Sie sollten in gut zwei Metern Höhe und sicher vor Fressfeinden an Bäumen oder Hauswänden hängen. Die optimale Ausrichtung des Einfluglochs ist Osten oder Südosten.