Museumsfest beim Haus im Moos

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Am Sonntag, 10.September 2023 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr ist für Groß und Klein viel geboten.

(ir) Das diesjährige Museumsfest am Haus im Moos in Kleinhohenried steht ganz im Zeichen der Technik und beginnt um 10:00 Uhr mit dem Frühschoppen beim Wirt und dem allgemeinen Schleppertreffen.



Oldtimerschlepper und alte landwirtschaftliche Geräte, Standmotoren, Motorräder und Fahrräder bis Baujahr 1985 sind willkommen und werden im Museumsgelände präsentiert. Die Fahrer haben freien Eintritt und erhalten einen Verzehrgutschein. Gegen 13:00 Uhr gibt es den schon mittlerweile traditionellen Festeinzug der Akteure entlang der Museumsstraße.



Die Königsmooser Oldtimerfreunde lassen die Motoren tuckern und führen Schlepper vor oder zeigen, wie Standmotoren früher Maschinen angetrieben haben. Roland Almstetter hängt seinen Minibulldog an den Göpel im Öxlerhof und betreibt damit einen Schleifstein. Wer also eine Schere oder ein Messer mitbringt, kann es hier schleifen lassen.



Die Agrar-Oldies Rohrbach-Ottersried bauen eine Feldschmiede mit motorbetriebenem Federhammer auf; aus Olching hat sich ein schwerer Schlüter-Motor angekündigt und die Oldtimerfreunde Preith zeigen, wie eine Transmissionswelle mehrere landwirtschaftliche Maschinen antreibt.



Um 14:00 Uhr beginnt die Zirkusvorstellung. Dieter (Foto) und Brigitte Schetz sind wieder mit ihrem Zirkus „Liberta“ zu Gast. Hund, Katz und Maus oder „Graf Hahn“ zeigen treten als Artisten auf. Die Tiere zeigen nur Kunststücke, die ihrer Art entsprechen und die sie gerne machen. Ab 15:00 Uhr zeigen historische Schlepper und Pflüge ihr Können auf dem Museumsfeld.



Am Nachmittag heizt auch Richard Meier wieder den Backofen ein und gibt Auskünfte zum Selber-Brotbacken. Roswitha Schmidmair mit ihren „Butter-Frauen“ zeigt, wie man früher aus Rahm Butter gemacht hat und Lotte Felber zeigt, wie früher eine Brotsuppe zubereitet wurde. Infos zu den Wisenten gibt es ab 10:45 alle zwei Stunden an der Wisentbeochbachtungsplattform.



Wer dem Trubel entfliehen möchte, schaut sich in der Umweltbildungsstätte die Ausstellung „Moorpläne“ an oder trifft im Heimatmuseum das „Trödelteam“. Es sind die wissenschaftlichen Fachkräfte des Museums, die in den kommenden Jahren die Lager und Depots der Stiftung ordnen und bereinigen werden.



Sie zeigen anschaulich, wie sie dabei vorgehen und wie schwer es ist, zu entscheiden, was das Museum für die Zukunft behalten soll und was wohl nicht mehr gebraucht werden wird. Der Tageseintritt zum DonaumoosErlebnis beträgt wie im vergangenen Jahr 5 Euro für Erwachsene und zwei Euro für Kinder von 9 bis 17 Jahren, Rentner und Studierende. Die günstige Familienkarte kostet unverändert zehn Euro, Kinder bis 8 Jahren und Menschen mit Schwerbehinderung haben wie immer freien Eintritt.




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