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Am Sonntag können Sie den noch erhaltenen Teil der Fronte Rechberg besichtigen.
(ir) Am Sonntag, 28. Oktober 2018 um 14:30 Uhr findet ein spezieller Führungsrundgang im noch erhaltenen Teil der Fronte Rechberg, einem Teil der Landesfestung aus der Zeit von König Ludwig I. statt. Dabei werden Sie unter anderem in die Poterne unter der Rechbergstraße geführt.
Bitte bringen Sie zu der rund anderthalbstündigen Führung eine Taschenlampe mit. Treffpunkt ist in der Rechbergstraße 2 in Ingolstadt. Die Führung kostet 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Eine Teilnahme ist ab 12 Jahren möglich. Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-30 30 an, weil die Teilnehmerzahl auf 25 begrenzt ist. Tickets erhalten Sie an der Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Am kommenden Sonntag können Sie historische Grabstätten besuchen.
(ir) Am Sonntag, 28. Oktober 2018 um 14:00 Uhr findet ein Rundgang durch den Westfriedhof, den ältesten Friedhof Ingolstadts statt. Dabei können Sie die Kapelle und den Judenfriedhof sowie die Grabstätten verdienter Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger besuchen.
Treffpunkt ist an der Aussegnungshalle im Westfriedhof. Die Führungsgebühr beträgt 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 30 Menschen.
Um telefonische Voranmeldung unter Rufnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten.
Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Ingolstädter Hauptbahnhof.
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Saison-Verlängerung bis Sonntag, 18. November 2018.
(ir) Zum Ende des diesjährigen Veranstaltungsreigens empfängt das Bauerngerätemuseum Hundszell seine Gäste am Sonntag, 28. Oktober 2018 zum traditionellen Herbstmarkt. Dort bieten bäuerliche Direktvermarkter aus der Region ihre Hofprodukte an, darunter auch Schmankerl wie Schafs- und Ziegenkäse, Hirschsalami oder eine große Auswahl an Säften. Wachteleier und feinster Räucherfisch sind ebenso im Angebot wie ein reiches kunsthandwerkliches Sortiment. Hier gibt es Drechselarbeiten, wärmende Textilien oder wohlriechende Seifen zu entdecken, Trachtenschmuck oder handgestrickte Socken. Angeboten werden Dinkelkernkissen, Hopfenkeramik oder handbemalte Zinnfiguren. Auch ein Kunstschmied bietet seine Werkstatterzeugnisse an. Vielleicht findet der ein oder andere auch schon ein kleines Weihnachtsgeschenk.
Die beheizte Veranstaltungshalle bietet nicht nur Besuchern und Ausstellern einen angenehmen Aufenthalt, sondern auch den beiden Volksmusikgruppen, die ab 13 Uhr für die musikalische Unterhaltung sorgen. Um das leibliche Wohl kümmert sich unter anderem der Backservice der Landfrauen mit seinen hausgemachten Kücherln und Kuchen. Nicht entgehen lassen sollte man sich die Sonderausstellungen „Utopie Landwirtschaft“ und „Friedhof der Traktoren“.
Wegen der großen Nachfrage nach beiden Ausstellungen bleibt das Museum über das reguläre Saisonende hinaus bis zum 18. November zu den üblichen Öffnungszeiten zugänglich.
Der Eintritt zum Herbstmarkt am Sonntag, 28. Oktober 2018 ist frei. Waren werden von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr verkauft.
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Am Sonntag, 28. Oktober 2018 um 15:00 Uhr lädt das Ingolstädter Stadtmuseum interessierte Besucher zu einer Museumsführung nach Wunsch ein.
(ir) Bei dieser besonderen Führung können alle Fragen gestellt werden, die die Besucher schon immer interessiert haben. Kurt Scheuerer erzählt den Interessierten Informatives, Kurioses und oftmals auch Witziges zu Objekten ihrer Wahl. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Im Museum für Konkrete Kunst findet eine dialogische Führung mit Museumsdirektorin Simone Schimpf und Pfarrerin Maren Michaelis statt.
(ir) Die beiden Frauen führen am Donnerstag, 25. Oktober 2018 um 18:00 Uhr durch die Ausstellung „Über das Geistige in der Kunst. 100 Jahre nach Kandinsky und Malewitsch“. 1912 erschien die bahnbrechende Schrift „Über das Geistige in der Kunst“ von Wassily Kandinsky. Zeitgleich mit ihm beschäftigten sich Künstler wie Piet Mondrian und Kasimir Malewitsch mit ähnlichen Gedanken. Sie suchten nach Möglichkeiten, wie man das Unsichtbare, das Transzendente, das Spirituelle darstellen könnte und sie gelangten alle zu einem ungegenständlichen Malstil, bei dem allein den Farben und Formen Bedeutung zukam.
Über hundert Jahre später stellt sich die Frage, welche Relevanz dieser geistigen Dimension in der ungegenständlichen Kunst geblieben ist. In der Ausstellung wird an exemplarischen Positionen aktueller Kunst dieser Suche nach dem „Geistigen“ nachgegangen. Anders als bei Kandinsky und seinen Zeitgenossen geschieht dies heute ohne den missionarischen Eifer und dem Streben nach einer gesellschaftlichen Utopie. Was jedoch über die Zeiten verbindet, ist der Glaube an die Kraft und die Magie der Kunst.
Die Führungsgebühr beträgt 2,50 Euro, zuzüglich Eintritt.