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Die Saison der Gästeführungen in Ingolstadt neigt sich dem Ende zu.
(ir) Am Sonntag, 28. Oktober 2018 findet die letzte öffentliche Stadtführung in diesem Jahr statt. Bis dahin haben alle Interessierten am letzten Oktober-Wochenende noch zweimal die Möglichkeit, Ingolstadt einmal von einer anderen Seite kennenzulernen. Einzelne Themenführungen laufen noch bis zum Jahresende, unter ihnen die beliebten Adventsführungen „Kumm, geh‘ ma Kripperl schaugn“.
Sie sind seit Jahren ein Erfolgsprodukt, die Gästeführungen, die von der Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH in Zusammenarbeit mit dem Verein Ingolstädter Stadtführer e.V. durchgeführt werden. Für alle, die noch an einer öffentlichen Stadtführung teilnehmen möchten, gibt es am 27. und 28. Oktober 2018 jeweils um 14:00 Uhr die Möglichkeit dazu. Treffpunkt ist vor der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Im Jubiläumsjahr „200 Jahre Frankenstein“ besucht man dabei nicht nur die „Klassiker“ unter den Sehenswürdigkeiten, wie etwa das Neue Schloss, das Liebfrauenmünster oder die Festungsbauten, sondern auch einige Schauplätze des Romans von Mary Shelley und erfährt dabei, was Frankenstein und die Donaustadt miteinander verbindet.
Im November lädt die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH noch einmal alle Interessierten zu exklusiven Rundgängen ins Kreuztor, in die Hohe Schule und ins Alte Rathaus ein. Bei den drei Themenführungen eröffnen sich außergewöhnliche Perspektiven und interessante Einblicke in die drei Wahrzeichen der Donaustadt.
Einen Monat später heißt es dann zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest: „Kumm, geh‘ ma Kripperl schaugn“. Bei den gleichnamigen Adventsführungen entführen die Ingolstädter Stadtführerinnen und Stadtführer in die bezaubernde Welt pittoresker Krippenlandschaften und die Tradition der Weihnachtskrippe in Ingolstadt.
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Anfang Mai 2018 startete ein neues Spieleevent rund um
den Ingolstädter Baggersee mit dem Titel „Waldsterben“. An Halloween findet ein Spezial-Event statt.
Bei dem
Spieleevent handelt es sich um einen interaktiven Hörspielkrimi, der mit Hilfe
einer App zu spielen ist. Das Ganze ist eine Mischung aus Geocaching, Escape
Room und moderner Schnitzeljagd. Die Idee stammt ursprünglich aus Darmstadt,
wurde von Marco Schikates entwickelt und läuft dort erfolgreich seit drei
Jahren.
In etlichen Hörspielen spielen sich die Teilnehmer durch den
spannenden Krimi „Waldsterben“. Dabei ist das eigene Team genauso wichtig, wie
die Konkurrenz. Denn nur wenn alle Hinweise gelöst werden, kann am Ende den
Mörder gefunden werden.
Bei einem ihrer Heimatbesuche kam die
mittlerweile Ingolstädterin Yvonne Glöckl mit dem interaktiven Spiel in
Berührung und brachte es mit nach Ingolstadt. Nachdem das Event jetzt fast ein
halbes Jahr mit mittlerweile vier Spielterminen gelaufen ist, wollen die
Veranstalter nachfragen, wie der Stand der Dinge ist und ob die Spielidee auch
von den Ingolstädtern angenommen wird.
Nach wie vor ist das Rätselraten
unter den Ingolstädtern noch groß und damit auch die Hürde es auszuprobieren.
Aber unter denen, die an dem Spiel teilgenommen haben, ist die Begeisterung
enorm. Die Veranstalter haben oft Gruppen, die sich nach Spielende gleich wieder
für den nächsten Termin anmelden.
Für die erste Spielzeit ziehen die
Veranstalter eine positive Bilanz. Aber sie stehen in Ingolstadt noch ganz am
Anfang und sind sich sicher, dass sich das Spiel auch hier etablieren wird.
Teilnehmen kann jeder ab zehn Jahren. Das Spiel dauert zirka 4 Stunden und
es findet einmal im Monat statt. Zum Saisonende am 31. Oktober 2018 ab 17:30
gibt es ein Halloween-Spezial-Event. Anmeldung und weitere Informationen unter
www.exquizit.de oder per Telefon bei Yvonne Glöckl unter der Rufnummer (01 52) 59
57 40 97.
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Am Sonntag, 21. Oktober 2017 findet eine Führung durch den Ingolstädter Scherbelbergbunker statt.
(ir) Als Teil der Landesfestung von König Ludwig I. erbaut, erfolgte die Umnutzung der Festungsanlagen im Bereich des heutigen Scherbelbergs und im 2. Weltkrieg als Luftschutzbunker. Der Bunker dient als ein Beispiel der Umnutzung Ingolstädter Festungsanlagen.
Bitte bringen Sie zu der Führung eine Taschenlampe mit.
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 25 Menschen. Eine Teilnahme ist ab 12 Jahren möglich.
Um eine Voranmeldung unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten.
Der Treffpunkt ist um 14:00 Uhr am Zugang zum Scherbelbergbunker in der Ingolstädter Jahnstraße.
Die Führungsgebühr beträgt 4 Euro.
Tickets erhalten Sie bei der Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Am kommenden Sonntag können Sie historische Grabstätten besuchen.
(ir) Am Sonntag, 21. Oktober 2018 um 14:00 Uhr findet ein Rundgang durch den Westfriedhof, den ältesten Friedhof Ingolstadts statt. Dabei können Sie die Kapelle und den Judenfriedhof sowie die Grabstätten verdienter Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger besuchen.
Treffpunkt ist an der Aussegnungshalle im Westfriedhof. Die Führungsgebühr beträgt 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 30 Menschen.
Um telefonische Voranmeldung unter Rufnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten.
Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Ingolstädter Hauptbahnhof.
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Handarbeitsvorführung „Perlenarbeiten“ im Bauerngerätemuseum.
(ir) Im Rahmen des Herbstmarktes am Sonntag, 28. Oktober 2018 findet die letzte diesjährige Handarbeitsvorführung im Bauerngerätemuseum Hundszell statt. Von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr werden die vielfältigen Möglichkeiten der Verwendung von Perlen vorgeführt. Perlen werden in der Handarbeit eingestrickt, eingehäkelt oder aufgenäht.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, sie auf Garn oder Drähte zu fassen. So entstehen Ketten, Ostereier oder Christbaumschmuck. Wer allerdings noch 2018 seinen Baum mit Perlensternen schmücken möchte, tut gut daran, schon jetzt mit der Herstellung zu beginnen. Wie dies geht, kann vor Ort ausprobiert werden.