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Lernen Sie Ingolstadt kennen, gehen Sie bei einer öffentlichen Stadtführung auf Entdeckungsreise durch die Jahrhunderte bewegter Stadtgeschichte.
(ir) Ingolstadt hat viele Gesichter: Die Bayerische Herzogsresidenz, die Universitätsstadt, die Festungsstadt, die Bierstadt. Besichtigen Sie in Begleitung offizieller Gästeführerinnen und Gästeführer historische Schätze und imposante Sehenswürdigkeiten. Besuchen Sie im Jubiläumsjahr „200 Jahre Frankenstein in Ingolstadt“ auch einige Schauplätze des Romans von Mary Shelley und erfahren Sie, was Frankenstein und Ingolstadt miteinander verbindet.
Der Beginn der Führung am Samstag, 5. Mai 2018 ist um 14:00 Uhr. Die Führung dauert etwa zwei Stunden. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Die Führungsgebühr beträgt für Erwachsene 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Konsumkritische Stadtführung des Welt-Ladens im Rahmen des Nachhaltigkeitstages.
(ir) Der Welt-Laden Ingolstadt führt im Rahmen des Nachhaltigkeitstages „Ingolstadt 2030 – starten wir heute“ und Teil des Beitrages des Bürgerhauses am Samstag, 5. Mai, eine konsumkritische Stadtführung durch. Start ist um 12:30 Uhr an der Technischen Hochschule. Die Route führt am Welt-Laden vorbei zum Bürgerhaus Neuburger Kasten und dauert zirka 90 Minuten. Dabei werden die „globalen Auswirkungen des Fleischkonsums“, die „dunklen Seiten der Schokolade“ sowie „der lange Weg einer Jeans“ thematisiert. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist frei.
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In der Spielzeugabteilung des Stadtmuseums Ingolstadt werden am Sonntag, 6. Mai von 13:30 bis 16:30 Uhr die Märklin-Eisenbahnen und die Dampfmaschine vorgeführt.
(ir) Eisenbahnen und Dampfmaschinen zählen zu den Favoriten des technischen Spielzeugs. Die verkleinerten Nachbildungen sind in ihrer Funktionsweise weitgehend identisch mit den Lokomotiven, Schienenfahrzeugen und Kraftmaschinen des Industriezeitalters. Über viele Generationen hinweg üben sie bis heute gerade für Jungs – und nicht weniger für die Väter – Faszination aus. Zugleich bieten sie einen spielerischen Zugang zu physikalischen und technischen Problemen.
Vorführungen für Gruppen sind auf Anfrage und nach Anmeldung jederzeit möglich.
Die Vorführung richtet sich gleichermaßen an die jüngsten Besucher und ihre Begleiter sowie an alle Interessierten, egal welchen Alters.
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Thema der Führung: „Radiologie im Nationalsozialismus“.
(ir) Am Samstag, 5. Mai um 15:00 Uhr bietet das Deutsche Medizinhistorische Museum eine öffentliche Führung mit Theresa Fehlner durch die Sonderausstellung „Radiologie im Nationalsozialismus“ an. Für Kinder gibt es gleichzeitig in der Reihe „Junge Anatomie“ einen blumige Garten- und Bastelstunde mit der Apothekerin Sigrid Billig.
Die Ausstellung veranschaulicht den Stand der Röntgentechnik in der Zeit von 1933 bis 1945 und bringt Beispiele dafür, wie diese medizintechnischen Möglichkeiten eingesetzt wurden, um das große Ziel der nationalsozialistischen Diktatur, die Schaffung eines „reinen und starken deutschen Volkskörpers“, zu verwirklichen. Dies reichte von der Zwangsasylierung von Tuberkulosekranken, die durch Röntgenreihenuntersuchungen aufgefallen waren, über die Zwangskastration von Frauen durch Röntgenstrahlung bis hin zu verbrecherischen Menschenversuchen im KZ Auschwitz, wo eine hochmoderne Röntgenanlage zur Verfügung stand. Ein weiteres Thema der Ausstellung ist das Schicksal der jüdischen Röntgenärztinnen und Röntgenärzte, die durch die Restriktionen der Nationalsozialisten psychisch und physisch traumatisiert wurden, Deutschland verlassen mussten oder gar den Tod fanden.
Bei der öffentlichen Führung geht Theresa Fehlner nicht nur auf diese Inhalte der Wanderausstellung ein, sondern erläutert auch das Ausstellungsmodul „Fokus Ingolstadt”, das die Ergebnisse einer regionalhistorischen Spurensuche präsentiert.
Die Führung dauert 60 Minuten und ist auf 15 Personen begrenzt, damit es beim Gang durch die Ausstellung nicht zu eng wird. Daher wird eine vorherige Anmeldung an der Museumskasse unter der Rufnummer (08 41) 3 05-28 60 oder per E-Mail an
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Das Georgische Kammerorchester Ingolstadt spielt unter der Leitung talentierter Dirigierstudenten.
(ir) Seit einigen Jahren besteht eine enge Kooperation des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt mit den Dirigierklassen der Hochschule für Musik und Theater München. Bei gemeinsamen Konzerten haben die jungen Dirigenten die Möglichkeit von den Profimusikern des Orchesters zu lernen und gleichzeitig ihr bereits erlerntes Können unter Beweis zu stellen.
Bei der MittwochKlassik am 2. Mai stehen vier Studenten von Prof. Bosch auf der Bühne: Artem Lonhinov, Christoph Vandory, Daniel Ilkiv und Avishay Shalom. Sie haben sich für ein Programm mit Werken von Mozart, Stravinsky und Britten entschieden.
Konzertbeginn ist um 18:30 Uhr im Musikzentrum Kamerariat, Hohe-Schul-Straße 4 in 85049 Ingolstadt. Einlass ist um 18:15 Uhr. Der Eintritt ist frei.