Dumm gelaufen: Anzeigenerstatter muss sich jetzt selbst vor der Justiz verantworten

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Ein Mann täuschte bei der Polizei eine Unfallflucht vor, aber seine Angaben passten nicht zum Schadensbild.

(ir) Am Dienstagnachmittag erstattete ein 64-jähriger Mann eine Strafanzeige bei der Polizeiinspektion Beilngries und sagte den Polizisten, sein Auto sei von einem unbekannten Verkehrsteilnehmer angefahren worden und er habe sich anschließend unberechtigt entfernt.



Im Laufe der Anzeigenaufnahme kamen den Beamten jedoch Zweifel an der Richtigkeit der Angaben des Mannes auf, weil das Schadensbild an seinem Pkw nicht mit den Schilderungen des Unfallhergangs in Einklang zu bringen war.



Als die Polizisten den 64-jährigen Anzeigenerstatter damit konfrontieren, räumte er ein, dass er die Unfallflucht vorgetäuscht habe, weil er den Schaden selbst auf dem eigenen Grundstück verursacht hat.



„Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Vortäuschens einer Straftat eingeleitet“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizeiinspektion.









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