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Einen schlechten Scherz, der tragisch ausgehen hätte können, erlaubten sich drei strafunmündige Kinder.
(ir) Am Sonntagabend meldete sich eine Frau bei der Beilngrieser Polizeiinspektion und teilte den Beamten mit, dass ihr zehnjähriger Sohn ihr gestanden habe, dass er gemeinsam mit zwei Freunden am Vorabend eine Schnur über die Fahrbahn in Kevenhüll gespannt hatte.
„Bei den beiden Freunden handelt es sich ebenfalls um Kinder im strafunmündigen Alter“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Den Zehnjährigen plagte das schlechte Gewissen, weshalb er sich schließlich seiner Mutter anvertraute.“
Entgegen ersten Zeugenaussagen war die Schnur zwar nicht auf Kopfhöhe gehangen, hätte jedoch trotzdem zu schlimmen Unfällen führen können.
„Mit weiteren Taten muss nun nicht mehr gerechnet werden“, so der Polizeisprecher abschließend.
Zur Erstmeldung: Wer hat Schnur und Draht über die Fahrbahn gespannt?
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