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Nach einer verbalen Auseinandersetzung im Freibad in Eichstätt rückten zahlreiche Streifenwagen an.
(ir) Am Samstagnachmittag, 29. Juni 2024, gegen 16:30 Uhr, brach im Eichstätter Freibad ein zwischen einer Gruppe, bestehend aus zirka 20 Personen, und einem Bademeister ein Streit aus, woraufhin der Schwimmmeister dieser Gruppe ein Hausverbot erteilte.
Bei der Abklärung des Sachverhalts durch Streifenbesatzungen der Polizeiinspektion Eichstätt vor Ort stellte sich heraus, dass ein 19-jähriger Heranwachsender aus dem Landkreis Eichstätt keine Eintrittskarte für das Freibad vorweisen konnte.
„Ebenso wurde eine Bademeisterin von einer 30-jährigen Frau aus dem Landkreis Eichstätt bedroht, als diese versuchte, zwischen den Streitparteien zu vermitteln“, so ein Polizeisprecher, der weiter erklärte: „Die Polizei war aufgrund des hohen Personenaufkommens mit fünf Streifenbesatzungen vor Ort.“
Die Streifenpolizisten begleitete dann die Personengruppe aus dem Gelände des Freibads. Der gesamten Gruppe wurde ein Hausverbot im Eichstätter Freibad ausgesprochen und von den Beamten ein Platzverweis erteilt.
„Gegen den 19-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Erschleichens von Leistungen eröffnet“, so der Inspektionssprecher weiter.
Und er fügte abschließend hinzu: „Gegen die 30-Jährige wird wegen einer Bedrohung ermittelt.“
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