Polizei muss zu drei Einsätzen auf Volksfest ausrücken

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Um eine Beleidung, eine Sachbeschädigung und ein verlorenes Smartphone mussten sich die Polizisten kümmern.

(rr) Der erste Samstag auf dem Eichstätter Volksfest verlief aus polizeilicher Sicht sehr ruhig und weitestgehend friedlich ab. Lediglich zu drei Einsätzen wurden die Beamten der Eichstätter Inspektion auf das Volksfestgelände gerufen.



Gegen 23:15 Uhr beleidigte eine erheblich betrunkene 20-jährige Heranwachsende aus Titting einen 43-jährigen Mann aus Dollnstein. Dazu musste die Polizei anrücken.



Um 23:25 Uhr verständigten Sicherheitsdienstmitarbeiter die Polizei, weil sie zwei jugendliche Mädchen dabei beobachtet hatten, wie beide eine Warnbarke wegtrugen und in Richtung eines geparkten Autos warfen. Die Mädchen waren ebenfalls stark alkoholisiert. Nach der polizeilichen Aufnahme wurden beide Jugendlichen ihren Erziehungsberechtigten übergeben.



Während eine 25-jährige Frau aus Eichstätt ein Fahrgeschäft nutzte, rutsche ihr Smartphone aus der Hose. Als die junge Frau bemerkte, dass das Telefon weg ist, ging sie erneut zu dem Fahrgeschäft, doch das Handy war nicht mehr da. Offenbar nahm der nächste Nutzer des Fahrgeschäftes das Gerät an sich.









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