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Das von einem Pkw-Lenker vorgezeigte Dokument wurde von der Polizei einbehalten und wird an das Landeskriminalamt zur Begutachtung weitergeleitet.
(rr) Am späten Samstagabend, 5. Oktober 2024, gegen 23:40 Uhr stoppte eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei auf Höhe Manching den Fahrer eines VW-Passats mir serbischer Zulassung, der auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs war.
„Bei der Überprüfung des serbischen Fahrers und seiner Dokumente konnte durch die Beamten der Verkehrspolizei festgestellt werden, dass der vorgezeigte serbische Führerschein mehrere Merkmale aufwies, die auf eine Totalfälschung hindeuteten“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Einen echten Führerschein konnte der Serbe nicht vorweisen, weshalb eine Strafanzeige neben der Urkundenfälschung zusätzlich auch noch wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis erstellt wurde.“
Die Beamten haben seine Weiterfahrt unterbunden und seinen Autoschlüssel erstmal einbehalten. Der offenbar gefälschte Führerschein des Mannes wurde ebenfalls von den Polizisten einbehalten und dem Landeskriminalamt in München zur abschließenden Begutachtung übersandt.
Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft Ingolstadt musste der Mann, der in Deutschland keinen Wohnsitz hat, für die zu erwartende Zustellung seines Strafbefehls eine Zustellungsvollmacht abgeben.
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