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Nachdem sich ein Mann in einem psychischen Ausnahmezustand befand, konnte Eigen- und Fremdgefährdung nicht ausgeschlossen werden.
(rr) Am Donnerstagmorgen, 19. September 2024, gegen 8:30 Uhr, ging bei der Ingolstädter Polizei die Mitteilung über einen Mann ein, der sich offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand befindet.
Wegen seiner Äußerungen gegenüber Dritten konnte von den Einsatzkräften eine Eigen- und auch Fremdgefährdung des Mannes nicht ausgeschlossen werden. Ebenso, dass der Mann mit Messern bewaffnet sein könnte.
Deshalb forderten die Ingolstädter Beamten Spezialkräfte aus München an, die den gemeldeten Mann gegen 11:30 Uhr gesichert haben. Weder der Betroffene selbst noch einer der eingesetzten Kräfte wurden dabei verletzt.
Der Mann aus Ingolstadt wurde zur weiteren Behandlung in eine psychiatrische Klinik verbracht. „Für Unbeteiligte bestand zu keiner Zeit eine konkrete Gefahr“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte abschließend hinzu: „Aufgrund einer vorübergehenden Verkehrssperrung kam es lediglich zu geringfügigen Verkehrsbeeinträchtigungen.“
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