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Eine Pkw-Lenkerin, die ihre Geschwindigkeit nicht der regennassen Fahrbahn angepasst hatte, verursachte einen Verkehrsunfall.

(rr) Am frühen Mittwochmorgen, 2. Oktober 2024, war eine 29-jährige Fitnesstrainerin aus Hamm mit ihrem Audi SQ7 auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs, als sie gegen 4:30 Uhr kurz vor der Autobahnausfahrt Manching aufgrund ihrer nicht angepassten Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern geriet.



Sie rutschte dann wegen Aquaplaning zunächst vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen, wo sie auf einen Sattelzug prallte. Anschließend schleuderte ihr Pkw quer über alle drei Fahrstreifen hinweg und krachte in die Mittelleitplanke. Mit Totalschaden blieb der Wagen dann zwischen dem linken und mittleren Fahrstreifen stehen.



Sowohl die Fahrerin, als auch die weiteren Insassen ihres Fahrzeuges blieben bei dem Unfall unverletzt, wurden jedoch vorsorglich vom Rettungsdienst zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus verbracht. Die A9 musste bis zur Bergung des Autos für zirka 30 Minuten total gesperrt werden.



Die Unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dem Unfall entstandenen Gesamtsachschaden auf eine Höhe von fast 30.000 Euro.



Bei dem Unfall öffnete sich die Heckklappe des Audis und die beiden darin transportierten Hunde sprangen aus dem Wagen und liefen auf der Autobahn davon. „Während einer der beiden Hunde relativ schnell wieder eingefangen werden konnte, irrte der zweite Hund, bei dem es sich um einen etwa hüfthohen Sennenhund handelt, stundenlang zwischen dem Parkplatz Baarer Weiher und dem Pichler See umher“, so ein Verkehrspolizeisprecher.



Und er fügte hinzu: „Da der Hund zunächst immer wieder auf die A9 rannte, musste die Autobahn hier immer wieder mal kurzfristig total gesperrt werden.“



Inzwischen konnte der total erschöpfte Hund gesichert werden.





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Sie rutschte dann wegen Aquaplaning zunächst vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen, wo sie auf einen Sattelzug prallte. Anschließend schleuderte ihr Pkw quer über alle drei Fahrstreifen hinweg und krachte in die Mittelleitplanke. Mit Totalschaden blieb der Wagen dann zwischen dem linken und mittleren Fahrstreifen stehen.



Sowohl die Fahrerin, als auch die weiteren Insassen ihres Fahrzeuges blieben bei dem Unfall unverletzt, wurden jedoch vorsorglich vom Rettungsdienst zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus verbracht. Die A9 musste bis zur Bergung des Autos für zirka 30 Minuten total gesperrt werden.



Die Unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dem Unfall entstandenen Gesamtsachschaden auf eine Höhe von fast 30.000 Euro.



Bei dem Unfall öffnete sich die Heckklappe des Audis und die beiden darin transportierten Hunde sprangen aus dem Wagen und liefen auf der Autobahn davon. „Während einer der beiden Hunde relativ schnell wieder eingefangen werden konnte, irrte der zweite Hund, bei dem es sich um einen etwa hüfthohen Sennenhund handelt, stundenlang zwischen dem Parkplatz Baarer Weiher und dem Pichler See umher“, so ein Verkehrspolizeisprecher.



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