Ingolstadt
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(ir) Eine Politische Partei wirbt in der Fußgängerzone. Dabei kommt
es zu einer Rangelei mit einem schwarz gekleideten Mann.
Am
Samstagvormittag haben mehrere Anhänger der AfD in der Ingolstädter Mauthstraße
einen Informationsstand betreut.
Wie das Polizeipräsidium Oberbayern Nord
mitteilte, stürmte gegen 12:00 Uhr ein schwarz gekleideter Mann an den Stand.
Dort begann er, das bereitgelegte Info-Material auf den Boden zu werfen.
Daraufhin gingen vier Standbetreuer auf den Schwarzgekleideten los und warfen
ihn zu Boden. Es entstand eine Rangelei. Der Unbekannte flüchtete. Einer der
Standbetreuer musste in einem Krankenhaus ärztlich behandelt werden.
Die
Ingolstädter Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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(ir) Während des Gewitters in der vergangenen Nacht mussten Polizei,
Feuerwehr und Rettungskräfte zu einem Brand ausrücken.
Die
Bewohnerin einer Wohnung in einer Doppelhaushälfte in der Ingolstädter
Saindllohstraße wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag um 1:30 Uhr durch
einen lauten Knall, wach. Die Frau nahm sofort Brandgeruch wahr. Beim Verlassen
des Schlafzimmers hörte sie ein Knistern im Dachboden. Sie verständigte die
Nachbarn und alarmierte die Feuerwehr. Alle Bewohner der vier Wohnungen in den
beiden Doppelhaushälften konnten das Haus rechtzeitig selbständig verlassen.
Der
Brand des Dachstuhls konnte durch die Berufsfeuerwehr Ingolstadt und die
Freiwillige Feuerwehr Unsernherrn schnell gelöscht werden. Verletzt wurde
niemand.
Der am Dach entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten
Schätzungen auf rund 50.000 Euro.
Die Kriminalpolizeiinspektion
Ingolstadt hat die Ermittlungen aufgenommen. Als Brandursache wird
Blitzeinschlag vermutet.
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(ir) Gleich zwei Ladendiebstähle ereignen sich in der Ingolstädter
Fußgängerzone.
Drei Frauen steckten am Freitag um 12:00 Uhr
Damenbekleidung im Wert von rund 200 Euro in mitgeführte Stofftaschen.
Anschließend verließen die Frauen das Kleidungsgeschäft in der Ingolstädter
Ludwigstraße, ohne die Ware zu bezahlen. Hierbei lösten sie jedoch aufgrund der
Etiketten den Alarm aus. Deshalb wurden die Frauen vom Ladendetektiv angehalten
und der Polizei übergeben. Die Frauen erhalten nun eine Anzeige wegen
Ladendiebstahls.
Etwa eine halbe Stunde später wurde ein weiterer
Ladendiebstahl, diesmal in einem Supermarkt in der Theresienstraße, gemeldet.
Hierbei entwendete ein 30-jähriger Mann mehrere Getränke sowie Zigaretten im
Wert von etwa 50 Euro. Anschließend verließ der Mann den Kassenbereich, ohne die
Ware zu bezahlen. Der mutmaßliche Dieb wurde hierbei vom hauseigenen
Ladendetektiv beobachtet und anschließend gestellt. Bei der Durchsuchung des
Mannes wurde außerdem ein Taschenmesser in seiner Hosentasche aufgefunden,
weshalb er sich nun sogar wegen Diebstahls mit Waffen verantworten muss.
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(ir) Mit fliegenden Fäusten und dem Einsatz eines Pfeffersprays endet
der Abend für eine Gruppe junger Ingolstädter.
Ein 16-Jähriger
geriet am Freitag gegen 23:30 Uhr mit einer Gruppe von drei jungen Männern im
Ingolstädter Klenzepark in Streit. Die drei Männer sprachen den jungen Mann auf
angeblichen Marihuana-Geruch an.
Im Zuge der Rangelei, schlug der erheblich
alkoholisierte 16-Jährige einem Gruppenmitglied mit der Faust ins Gesicht, wofür
sich die drei Männer jedoch umgehend mit mehreren Fußtritten auf den
mittlerweile am Boden liegenden Jugendlichen revanchierten, bis dieser
schließlich flüchten konnte.
Der junge Ingolstädter wollte dies jedoch nicht
auf sich beruhen lassen. Er konfrontierte die drei Männer kurze Zeit später in
der Ingolstädter Innenstadt erneut mit dem Vorfall und unterstrich dies abermals
mit einem Faustschlag ins Gesicht eines anderen, deutlich unter Alkoholeinfluss
stehenden Gruppenmitglieds.
Als Antwort bekam der 16-jährige von seinem
Kontrahenten Pfefferspray ins Gesicht gesprüht.
Drei der vier Beteiligten
mussten schließlich im Klinikum Ingolstadt ärztlich behandelt werden.
Die
Erziehungsberechtigten des minderjährigen Störenfrieds wurden von der Polizei
kontaktiert.
Die vier Männer müssen sich nun unter anderem wegen
gefährlicher Körperverletzung verantworten.
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(ir) Ein Lkw-Fahrer ist bei Regen zu schnell auf der Autobahn
unterwegs. Sein Anhänger kippt dabei um.
In der Nacht von
Freitag auf Samstag gegen 1:35 Uhr fiel im Bereich der A9 auf Höhe Langenbruck
Starkregen. Ein 50-jähriger Lastwagenfahrer aus dem Raum Schlüsselfeld war mit
seinem Lkw-Gespann auf der Autobahn in Fahrtrichtung München unterwegs.
Aufgrund des Regens und zu
hoher Geschwindigkeit kam sein Gespann ins Schlingern. Hierbei kippte der
Anhänger um. Da der Anhänger am Zugfahrzeug befestigt blieb, konnte der Fahrer
noch in eine 100 Meter entfernte Haltebucht fahren.
An dem Anhänger entstand
ein Schaden von rund 5.000 Euro.
An den Verkehrseinrichtungen,
Verkehrszeichen und dem Bankett ist ein Schaden von zirka 400 Euro entstanden.
Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.
Der Fahrer muss nun mit einer
Anzeige wegen zu hoher Geschwindigkeit rechnen, heißt es abschließend in der
Polizeimeldung.