Ingolstadt
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(ir) Beim Linksabbiegen übersieht ein 50-Jähriger ein
entgegenkommendes Auto, beide stoßen zusammen und der Unfallgegner wird leicht
verletzt.
Am Mittwoch gegen 15:15 Uhr fuhr ein 50-jähriger Mann
mit seinem Alfa Romeo auf der Staatsstraße 2335 von Manching kommend und wollte
an der Kreuzung zur B 16/Am Waldrand nach links auf die B16 abbiegen. Hierbei
übersah der Autofahrer einen entgegenkommenden Audi eines 28-Jährigen, der bei
Grünlicht in die Kreuzung eingefahren war und diese geradeaus überqueren wollte.
Bei dem Zusammenstoß
wurde der Fahrer des Audis leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst
in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Beide Fahrzeuge waren nach dem
Verkehrsunfall nicht mehr fahrbereit und mussten durch Abschleppdienste an der
Unfallstelle geborgen werden.
Gegen den Unfallverursacher, der unverletzt
blieb, wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
Der Sachschaden wird auf rund 9.000 Euro geschätzt.
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(ir) Die Ingolstädter Wasserwacht wird zu einem tragischen Einsatz an
die Donau gerufen.
Am Mittwoch wurden gegen 17:10 Uhr die
Wasserwacht-Schnelleinsatzgruppen Ingolstadt, Manching und Großmehring zu der
Donau auf Höhe des Bayernwerks alarmiert. Paddler hatten dort eine in der Donau
treibende Person gesichtet.
Die Wasserwacht Großmehring war als erste
Wasserrettungseinheit am Einsatzort und setzte umgehend ein Motorrettungsboot
mit Wasserrettern ein.
Eine Motorrettungsbootbesatzung nahm die Person auf
und verbrachte sie an Land.
„Der Notarzt konnte nur noch den Tod
feststellen“, so ein Sprecher der Wasserwacht, die mit über 25 Einsatzkräften im
Einsatz war.
Für die Ingolstädter Wasserwacht war dieser Einsatz der
zehnte Notfalleinsatz im Jahr 2016. Alleine in diesem Mai rückte die
Schnelleinsatzgruppe zu drei Wasserrrettungseinsätzen aus.
Neben den
Wasserwachten war die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei im Einsatz.
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(ir) Ein Radfahrer wird nach einem Verkehrsunfall schwer verletzt.
Ein
79-Jjähriger aus Ingolstadt fuhr am Mittwoch gegen 11:10 Uhr mit seinem Fahrrad
den Rad- und Gehweg durch den Ingolstädter Hindenburgpark. Der Radler wollte die
Nördliche Ringstraße in Richtung Händelstraße überqueren. Ohne auf den Verkehr
zu achten fuhr er zwischen parkenden Autos auf die Nördliche Ringstraße. Ein
56-Jähriger aus Ingolstadt, der mit seinem Hyundai-Kleintransporter auf der
Nördlichen Ringstraße in Richtung Nordbahnhof fuhr, konnte einen Zusammenstoß
nicht mehr vermeiden. Der Radfahrer prallte mit dem Kopf gegen die
Beifahrerseite und wurde lebensgefährlich verletzt. Er wurde mit dem
Rettungswagen in eine Ingolstädter Klinik eingeliefert.
Von Seiten der
Staatsanwaltschaft wurde ein unfallanalytisches Gutachten angeordnet. Ein
Alkotest beim Hyundai-Fahrer verlief negativ. Die Nördliche Ringstraße war im
Bereich der Unfallstelle für zirka 2 Stunden komplett gesperrt.
Der
Sachschaden beläuft sich auf rund 3.000 Euro.
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(ir) Ein Sattelzug überfährt eine Ampelanlage und flüchtet.
Der Lenker des Sattelzuges fuhr zunächst auf der Ingolstäder
Windbergerstraße in Richtung Asamstraße. An der dortigen Bahnunterführung
stellte er vermutlich fest, dass sein Sattelzug zu hoch für die Unterführung
war. Deswegen setzte er mit seinem Fahrzeug zurück.
Hierbei überfuhr er mit dem Sattelauflieger die Ampel an
der Münchener Straße und riss diese aus der Verankerung. Der Fahrer des
Sattelzuges sah sich den verursachten Schaden an, stieg in seinen Sattelzug und
fuhr in Richtung Innenstadt davon, ohne die Polizei zu verständigen.
Zeugen
konnten der Polizei zumindest das Kennzeichen des Sattelaufliegers mitteilen.
Die Ermittlungen dauern an.
Der Schaden an der Ampel beläuft sich auf
rund 2.000 Euro.
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(ir) Ein 43-jähriger Köschinger wird aus dem Verkehr gezogen.
Der Polizei wurde am Dienstagabend mitgeteilt, dass der unter
Alkoholeinfluss stehende Köschinger mit seinem Auto unterwegs sei. Gegen 20:30
Uhr konnte eine Polizeistreife den 43-Jährigen in der Köschinger
Oskar-Maria-Graf-Straße anhalten. Bei der anschließenden Kontrolle wurde bei dem
Mann Alkoholgeruch festgestellt. Ein durchgeführter Alkoholtest erbrachte einen
Wert über 2,3 Promille. Daraufhin musste sich der Köschinger einer Blutentnahme
unterziehen.
Der Mann muss sich nun wegen eines Strafverfahrens der Trunkenheit im
Verkehr verantworten.