Ingolstadt
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(ir) Autofahrer unter Drogeneinfluss wird von der Polizei aus dem
Verkehr gezogen.
Der 24-Jährige aus Ingolstadt fuhr mit seinem
Golf in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Straße Am Auwaldsee als er gegen
2:00 Uhr einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Er machte auf die
Beamten einen nervösen Eindruck und es wurden Anzeichen für einen Drogenkonsum
festgestellt. Ein Drogentest verlief positiv auf Amphetamin.
Der junge Mann musste sich
einer Blutentnahme unterziehen. Ihn erwartet ein Bußgeldverfahren und ein
Fahrverbot vom mindestens 1 Monat.
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(ir) An der Antoniusschwaige in Ingolstadt haben Unbekannte sieben
Leitpfosten herausgerissen.
Einen schlechten Scherz erlaubten
sich ein oder mehrere Unbekannte an der Antoniusschwaige im Bereich zwischen der
Großen und der Kleinen Zellgasse. Wie eine Passantin festgestellt hatte, waren
sieben Leitpfosten mitsamt Betonsockel aus dem Boden gerissen und neben die
Fahrbahn geworfen worden. Ob es dadurch zu einer Gefährdung von
Verkehrsteilnehmern kam, ist bislang nicht bekannt. Die verständigte
Polizeistreife setzte die Pfosten nach der Tatbestandsaufnahme wieder so gut es
ging ein.
Hinweise zur Tat,
den Tätern oder zu möglichen Geschädigten nimmt die Polizei Ingolstadt unter der
Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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(ir) Einem Auto wurde in der Silvesternacht in Ingolstadt die
Heckscheibe eingeschlagen.
Ein Anwohner in der Stielerstraße 4
½ in Ingolstadt erlebte am Neujahrstag eine böse Überraschung. Als er gegen 11
Uhr zu seinem vor dem Haus abgestellten Seat Ibiza kam, war die Heckscheibe
eingeschlagen. Der Schaden dürfte sich auf zirka 1.000 Euro belaufen.
Da es momentan aber keinerlei Hinweise auf einen Täter gibt,
sucht die Polizei Ingolstadt nach möglichen Zeugen.
Wer am Freitag
zwischen 0:30 und 11:00 Uhr auf die Tat oder eine verdächtige Person aufmerksam
wurde, möchte sich bitte unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 bei der
Polizeiinspektion Ingolstadt melden.
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(ir) In den ersten Stunden des neuen Jahres hat ein Unbekannter mit
einem Baseballschläger mehrere Fensterscheiben am Büro des CSU-Hauses in
Ingolstadt eingeschlagen.
Von einem Zeugen angesprochen,
flüchtete der Mann in Richtung Stadtmitte.
Die Zeugen beschreiben den
Täter als zirka 22-jährigen Mann. Er soll zirka 1,80 Meter groß sein und einen
Brille tragen. Bekleidet war er zum Tatzeitpunkt mit einer dunklen Jeans und
einer dunkelblauen Jacke. Über seine Baseball-Kappe hatte er noch eine Kapuze
gezogen. Das Tatwerkzeug war ein etwa 70 Zentimeter langer Baseballschläger aus
hellem Holz.
Durch den Angriff wurden an drei Fenstern Scheibensegmente
beschädigt. An zwei Fenster wurden Scheibensegmente komplett eingeschlagen. Es
entstand ein Schaden von zirka 2.500 Euro.
Laut des Vorsitzenden des
CSU-Kreisverbandes setzt die Partei nun eine Belohnung von 1.000 Euro für
Hinweise aus, die zur Ergreifung des Täters führen.
Ob Schmierereien,
die im Rahmen der Anzeigenaufnahme zwischen dem Gebäude des CSU-Hauses und dem
Alf-Lechner-Museum festgestellt wurden, zur gleichen Zeit angebracht wurden ist
unbekannt. Ein Zusammenhang ist aber nicht auszuschließen.
Zeugen, die
sachdienliche Hinweise machen können werden gebeten, sich mit der
Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 in
Verbindung zu setzen.
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(ir) Bei einem Betriebsunfall wird ein Arbeiter von einer
Hydraulikklappe eingeklemmt und erleidet tödliche Verletzungen.
Der 34-Jährige war als Kesselwärter zur Anlagenüberwachung im Stromkraftwerk
des holzverarbeitenden Betriebes beschäftigt. Seit Weihnachten steht der
Holzverarbeitungsbetrieb still, lediglich das Kraftwerk wird weiter betrieben.
Der zur Ablösung
kommende Kollege entdeckte am Donnerstag gegen 14:45 Uhr den leblosen
34-Jährigen bei Schichtwechsel in einem Füllschacht der Anlage eingeklemmt. Der
Verunglückte musste durch Feuerwehrkräfte befreit werden. Der anwesende Notarzt
konnte nur noch den Tod feststellen. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um
einen slowakischen Staatsangehörigen, der einen Wohnsitz im Landkreis Eichstätt
hat.
Zur Klärung des Todesfalles übernahm der Kriminaldauerdienst der
Kripo Ingolstadt unter Einbeziehung eines Gutachters die Ermittlungen am
Unfallort. Wie die bisherigen Untersuchungen ergaben, wollte der Mann am
Vormittag eine Störung in dem Füllschacht der Anlage beseitigen, wobei es zu dem
tragischen Unfall kam, bei dem er von einer Hydraulikklappe eingequetscht wurde.
Anhaltspunkte auf Fremdeinwirkung liegen nicht vor.