Ingolstadt
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(ir) Der Polizeiinspektion Ingolstadt wurden zwei Diebstähle von
Baustellen gemeldet, die sich übers Wochenende ereignet hatten.
Aus einem Rohbau in der Harderstraße wurden ca. 10
Fußbodenheizungsverteiler gestohlen, die bereits in den Verteilerkästen
installiert waren.
In der Wankelstraße wurde die
Plane eines Sattelaufliegers aufgeschlitzt, der vor einer dortigen Baustelle
abgestellt war und als Lager genutzt wurde. Von dem Auflieger wurden diverse
Elektrogeräte entwendet. Die genauen Gegenstände müssen erst durch eine Inventur
ermittelt werden.
Der Gesamtschaden an beiden Örtlichkeiten dürfte sich
auf mehrere Tausend Euro belaufen. Sachdienliche Hinweise erbittet die
Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22.
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(ir) Polizeitaucher suchen nach dem Mord an der jungen schwangeren
Frau die Donau erfolglos ab.
Am Montag suchte ein Team von
12-15 Polizeitauchern
das Gebiet in der Nähe des Ingolstädter Donaustrandes ab. Doch die Tatwaffe, mit
der die 22-jährige schwangere Russlanddeutsche von ihrem Lebensgefährten
traktiert worden ist, fand die Polizei nicht.
Wie sich bei der Obduktion
herausstellte, war die hochschwangere Frau noch am Leben, als sie von ihrem
Mörder in der Nacht von Samstag auf Sonntag in die Donau gestoßen wurde. Die
Leichenschau ergab nämlich, dass die junge Frau ertrunken ist.
Der am
Sonntag Festgenommene, von dem ausgegangen wird, dass er der Lebensgefährte der Getöteten
war, schweigt bislang zu den
Vorwürfen, so ein Sprecher der Polizei gegenüber INGOLSTADT-REPORTER.
Ob der 24-jährige Bundeswehrangehörige, der derzeit in
Untersuchungshaft sitzt, tatsächlich der Vater des ungeborenen Kindes ist, muss
jetzt noch mittels einer DNA-Analyse, dem sogenannten genetischen Finderabdruck,
herausgefunden werden.
Siehe auch:
Donauleiche: Verdächtiger festgenommen
Leiche an Ingolstädter Donaustrand gefunden
Tote Frau aus Donau geborgen - UPDATE
Donauleiche ein Mordopfer?
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(ir) Drei Rumänen sollen an der Raststätte Holledau einen Landsmann
ausgeraubt haben.
Die drei rumänischen Staatsangehörigen stehen
im Verdacht am Samstagabend auf dem Parkplatz an der Rastanlage Holledau mit
Gewalt einem Landsmann mehrere hundert Euro Bargeld geraubt zu haben. Die drei
Tatverdächtigen konnten am folgenden Tag von Schleierfahndern am Irschenberg
gestellt und festgenommen werden.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand der
Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt drohten die drei Tatverdächtigen am Samstag
gegen 21:00 Uhr auf dem Parkplatz der Rastanlage Holledau ihrem Landsmann mit
einem Messer und forderten Geld. Zudem schlugen sie dem 30-jährigen Opfer ins
Gesicht, wobei dieses leicht verletzt wurde. Mit mehreren hundert Euro Bargeld
als Beute flüchteten die Täter anschließend in einem dunklen Mercedes mit
rumänischer Zulassung.
In einer ersten Vernehmung mit Hilfe eines
Dolmetschers durch Beamte der Polizeiinspektion Pfaffenhofen konnte der
Geschädigte detaillierte Hinweise zum Fluchtfahrzeug geben, das daraufhin zur
polizeilichen Fahndung ausgeschrieben wurde.
Das und die Aufmerksamkeit
der Schleierfahnder führte am Sonntag gegen 19:00 Uhr zum Fahndungserfolg. Durch
eine Streife der Polizeistation Fahndung Kreuth wurde im Gemeindebereich
Irschenberg ein Pkw mit rumänischen Kennzeichen kontrolliert. Die Überprüfung
der Schleierfahnder ergab, dass der Wagen zur Begehung des Raubüberfalls an der
Autobahnraststätte Holledau benutzt wurde. Die drei Insassen des Fahrzeugs, alle
drei rumänische Staatsangehörige im Alter von 15, 28 und 36 Jahren, wurden von
den Fahndern vorläufig festgenommen.
Die sachleitende Staatsanwaltschaft
Ingolstadt stellte inzwischen gegen alle drei Festgenommenen Antrag auf
Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des schweren Raubes. Die
Festgenommenen werden heute dem Ermittlungsrichter zur Entscheidung über die
Haftfrage vorgeführt.
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(ir) Am Neuburger Bahnhof kommt es zu einer Körperverletzung.
Am Sonntag gegen 6.25 Uhr war ein 24-jähriger Mann mit dem Zug
von Ingolstadt nach Neuburg gefahren. Am Bahnhof in Neuburg wurde er dann von
einem 32-Jährigen aus Neuburg ohne Vorwarnung ins Gesicht geschlagen. Der
24-jährige erlitt ein Hämatom am Auge und klagte über Kopfschmerzen.
Zeugenhinweise zu dem Vorfall
erbittet die Polizei Neuburg unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11-0
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(ir) Tote aus der Donau ist eine schwangere 22-jährige
Ingolstädterin.
Wie bereits berichtet, wurde Sonntagfrüh eine
junge Frau tot in Ingolstadt aus der Donau geborgen. Die noch in den
Abendstunden durchgeführte Obduktion bestätigte den Verdacht, dass die Frau
gewaltsam zu Tode gekommen ist. Der Leichnam wies massive Verletzungen auf. Bei
dem mittlerweile identifizierten Opfer handelt es sich um eine schwangere
22-jährige Ingolstädterin.
Im
Rahmen der von der Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Ingolstadt geführten
Ermittlungen konnte gestern Nachmittag ein tatverdächtiger 24-jähriger Mann aus
dem südlichen Landkreis Eichstätt festgenommen werden. Er wird heute auf Antrag
der Staatsanwaltschaft Ingolstadt dem Ermittlungsrichter wegen Verdachts eines
vorsätzlich begangenen Tötungsdelikts vorgeführt.
Zeugenaufruf:
Zur Unterstützung der Ermittlungen bittet die Kriminalpolizei
Ingolstadt die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise. Wer kann tatrelevante
Angaben machen oder wurde eventuell in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der
Nähe der Wirffelstraße, Gerhart-Hauptmann-Straße und am Viehmarktplatz auf einen
Streit aufmerksam oder vernahm sogar Hilferufe.
Hinweise erbittet die
Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0.
Weitere Angaben
zum Tatablauf können derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht gemacht
werden. Es wird nachberichtet.
Siehe auch:
Leiche an Ingolstädter Donaustrand gefunden
und
Tote Frau aus Donau geborgen - UPDATE
und
Donauleiche ein Mordopfer?