Ingolstadt
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Auf dem linken Fahrstreifen der Manchinger Straße stadtauswärts fuhr am Donnerstag gegen 17:35 Uhr ein 19-Jähriger aus Ingolstadt mit seinem 1er BMW hinter dem Ford B-Max eines 47-Jährigen aus Gaimersheim. Es herrschte wegen des Feierabendverkehrs zähfließender Verkehr. Kurz vor der Kreuzung zur Messerschmittstraße wollte der 19-Jährige auf den rechten Fahrstreifen wechseln, bemerkte jedoch, dass sich etwa auf seiner Höhe dort ein anderes Fahrzeug befand und fuhr wieder nach links. Dabei fuhr auf den Ford auf. Der 47- jährige Gaimersheimer wurde hierbei leicht verletzt, eine sofortige ärztliche Versorgung war jedoch nicht erforderlich. Der Sachschaden beträgt ca. 5.000 Euro.
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Eine 21-Jährige aus dem Landkreis Pfaffenhofen fuhr am Donnerstag gegen 11:20 Uhr mit ihrem Auto auf der Sandtnerstraße in Richtung Windbergstraße um die Kreuzung zum Konkordiaweiher geradeaus zu überqueren. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit der von links kommenden 37-jährigen Radfahrerin aus Ingolstadt. Die 37-Jährige, die an der Kreuzung die Vorfahrt der von rechts kommenden Pkw-Fahrerin zu achten hatte, fuhr gegen den linken Kotflügel des Nissan Micra der 21-jährigen und stürzte zu Boden. Sie wurde mit leichten Verletzungen in ein Ingolstädter Krankenhaus zur ambulanten Behandlung verbracht. Der Sachschaden beträgt ca. 3.000 Euro.
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Nach einem Verkehrsunfall an einer Straßenbrücke zwischen Uttenhofen und
Rohrbach ist der Streckenabschnitt Pfaffenhofen-Rohrbach seit etwa 11:00 Uhr für
den Zugverkehr gesperrt. Die stark beschädigte Straßenbrücke führt über die
Bahnstrecke München-Ingolstadt.
Bis zum heutigen Betriebsschluss können
im gesperrten Abschnitt keine Züge mehr fahren, sie wenden jeweils vorzeitig.
Die Bahn hat für die Fahrgäste des Regionalverkehrs einen Busnotverkehr
eingerichtet. Im Fernverkehr umfahren die Züge den Abschnitt in beiden
Richtungen über Augsburg. Die Reisezeit verlängert sich um bis zu 60 Minuten.
Der Halt Ingolstadt entfällt. Eine Prognose, wann der Zugverkehr wieder
aufgenommen werden kann, ist aktuell noch nicht möglich.
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Heute Vormittag ereignete sich auf der Staatsstraße 2232 ein Unfall bei dem
eine, über die Straße und Bahnstrecke verlaufende Brücke, so stark beschädigt
wurde, dass eine Durchfahrt derzeit nicht möglich ist.
Gegen 11:30 Uhr
fuhr ein 39-jähriger Lkw-Fahrer mit seinem Tieflader auf dem sich ein Bagger
befand auf der Staatstraße 2232 von Pfaffenhofen in Richtung Rohrbach. Kurz nach
der Abzweigung in Richtung Walkersbach führt eine Brücke über die Staatstraße
und die parallel verlaufende Bahnstrecke München–Ingolstadt. Da der Bagger nach
ersten Ermittlungen falsch aufgeladen wurde ragte der Baggerarm zu hoch hinaus
und riss dementsprechend beim Durchfahren der Brücke tragende Teile aus dem
Betonwerk heraus. Direkt hinter dem Tieflader fuhr ein Ehepaar mit ihrem Auto,
der daraufhin von herabfallenden Betonteilen getroffen und völlig zerstört
wurde. Wie durch ein Wunder erlitt das Ehepaar im Alter von 60 und 66 Jahren nur
leichte Verletzungen, wurden aber dennoch mit Rettungswägen in ein Krankenhaus
zur Behandlung verbracht.
Kräfte der Feuerwehr und des THW sicherten die
Unfallstelle ab und leiteten den Verkehr um. Mittlerweile hat die
Straßenmeisterei großräumige Umleitungen beschildert. Sowohl die Staatsstraße
als auch die Bahnstrecke sind immer noch gesperrt. Derzeit prüfen verschiedene
Statiker ob die Brücke einsturzgefährdet ist oder ob der Schienen- und
Straßenverkehr wieder freigegeben werden kann. Eine Einschätzung wie lange die
Sperrungen noch andauern, kann im Moment noch nicht getroffen werden. Ebenso
schwierig ist die Bezifferung des Schadens, der aber sicherlich im
sechsstelligen Euro Bereich liegen wird.
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Die Aufmerksamkeit einer Streifenbesatzung erweckte ein 29-jähriger Ingolstädter, da er in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gegen 2:15 Uhr in Schlangenlinien, ohne Licht und mit einer Flasche Bier in der Hand mit seinem Fahrrad auf der Neuburger Straße in Ingolstadt unterwegs war. Bei der näheren Kontrolle des Radfahrers stellten die Beamten eine deutliche Alkoholfahne und eine lallende Aussprache fest. Ein durchgeführter Alkoholtest bei dem Mann ergab einen Wert jenseits von zwei Promille. Der 29-jährige musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.