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Ein Pkw-Lenker war mit 1,9 Promille unterwegs.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am späten Montagabend ein 35-jähriger Volvo V70-Fahrer aus Slowenien auf der die Marie-Curie-Straße von Ingolstadt in Richtung zur Einmündung der Straße „An der Messe“ unterwegs. Gegen 23:15 Uhr stoppte ihn dort eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem 35-Jährigen deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von 1,9 Promille.
Das Auto des Betrunkenen wurde abgestellt und der Fahrzeugschlüssel sowie sein Führerschein sichergestellt. Außerdem haben die Polizisten eine Blutentnahme angeordnet, die auf der Dienststelle der Ingolstädter Verkehrspolizei von einem Arzt durchgeführt wurde. Anschließend nahmen ihn die Beamten in Gewahrsam.
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Ein junger Biker missachtete eine rote Ampel und krachte anschließend auf einen Pkw.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am heutigen Dienstagmorgen ein 19-jähriger Motorradfahrer aus Ingolstadt auf seiner MV Augusta auf dem linken Fahrstreifen der hiesigen Westlichen Ringstraße in Richtung Nördliche Ringstraße unterwegs.
Kurz nach der Einmündung zur Neuburger Straße fuhr er gegen 5:30 Uhr einem Opel Omega auf und stürzte dabei von seiner Maschine. Die 53-jährige Opel-Fahrerin aus dem Landkreis Eichstätt stand dort, um nach links in das Tankstellengelände abzubiegen und hatte dabei den Blinker gesetzt.
„Der 19-Jährige übersah dies offenbar, ebenso wie die Lichtzeichenanlage an der Einmündung zur Neuburger Straße, die er bei Rotlicht überquerte“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Der 19-Jährige wurde schwer verletzt mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht.“
Sein Motorrad war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand bei dem Unfall ein Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro. Die Ingolstädter Berufsfeuerwehr sicherte die Unfallstelle ab. „Es musste die Fahrbahn für 30 Minuten teilweise gesperrt werden“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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In einem Asylbewerberheim hatte ein 29-jähriger Bewohner versucht, sein Zimmer in Brand zu setzen, scheiterte jedoch. Die Kriminalpolizei Ingolstadt ermittelt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, hat nach bisherigem Kenntnisstand der Ermittler ein 29-jähriger Mann aus Nigeria am Sonntagmittag gegen 12:20 Uhr versucht, in seinem Zimmer in einem Asylbewerberheim nahe Geisenfeld Kleidungsstücke zu entzünden.
„Ein Sicherheitsmitarbeiter entdeckte nur wenig später Rauch ausgehend aus dem Raum des Nigerianers und setzte einen Notruf ab“, so ein Polizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Durch die insgesamt 65 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes konnte bei Eintreffen an der Einsatzörtlichkeit kein Feuer mehr festgestellt werden.“
An dem Gebäude entstand kein Sachschaden. Menschen wurden ebenfalls keine verletzt. Der 29-Jährige befand sich zum Zeitpunkt der Tat offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand.
Er wurde von den Polizisten der Geisenfelder Polizei vorläufig festgenommen und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. „Bei der Festnahme zog sich ein Polizeibeamter leichte Verletzungen zu“, so der Polizeisprecher abschließend.
Die Kriminalpolizei Ingolstadt ermittelt nun wegen versuchter schwerer Brandstiftung gegen den 29-jährigen Nigerianer, der sich zudem wegen Bedrohung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten muss.
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Ein junger Mann muss sich vor der Justiz wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Sonntagmittag ein 21-jähriger Rollerfahrer auf der Friedrich-Ebert-Straße von Ingolstadt unterwegs. Gegen 11:55 Uhr stoppte ihn eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle konnte der junge Mann statt der erforderlichen Fahrerlaubnis lediglich eine Mofa-Prüfbescheinigung vorweisen. „Er wird sich wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten müssen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Schwere Verletzungen zog sich ein Teenager bei einem Verkehrsunfall zu.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, überquerte am Sonntagabend gegen 21:20 Uhr ein 15-jähriger Fußgänger die Richard-Wagner-Straße kurz vor der Unterführung der Ettinger Straße an einer dafür nicht vorgesehenen Stelle.
Eine 25-jährige Autofahrerin aus Ingolstadt, die stadteinwärts unterwegs war, erkannte den Fußgänger trotz der gut ausgeleuchteten Straße zu spät. Ihr Pkw erfasste den auf offener Strecke über die Fahrbahn laufenden Jugendlichen frontal. Bei dem Aufprall wurde der 15-Jährige zunächst gegen Windschutzscheibe und anschließend auf die Fahrbahn geschleudert.
Er erlitt schwere Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst nach notärztlicher Erstbehandlung an der Unfallstelle in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht. „Lebensgefahr bestand nicht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Der erheblich beschädigte Pkw wurde durch einen Abschleppdienst geborgen.“ Zur Unfallaufnahme wurde die Fahrbahn von der Ingolstädter Berufsfeuerwehr für rund eine Stunde komplett gesperrt.