Ingolstadt
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Ein verwirrter Mann mit rund 2 Promille wurde dem diensthabenden Psychiater vorgestellt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Freitagnachmittag eine Frau aus Ingolstadt gemeinsam mit ihrem Hund am Südufer des Auwaldsees unterwegs. Gegen 13:40 Uhr fand sie bei frostigen Temperaturen um den Gefrierpunkt einen bereits deutlich unterkühlten Mann auf einer Parkbank vor.
„Da sich neben der Person ein leeres Alkoholbehältnis befand und dieser nicht mehr auf Ansprache reagierte, wurde von der Mitteilen die Polizei verständigt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Inspektion. Und er fügte hinzu: „Durch die Beamten konnte ein bereits amtsbekannter 61-jähriger Ingolstädter angetroffen werden.“
Nachdem er wieder zu Kräften kam, verweigerte er die Behandlung durch den ebenfalls vor Ort eingetroffenen Rettungsdienst und Notarzt. Da jedoch ein durchgeführter Atemalkoholtest einen Wert deutlich über 2 Promille ergab, wurde der Mann unter Polizeibegleitung zur Ausnüchterung ins Ingolstädter Klinikum verbracht.
„Da er sich im weiteren Verlauf unter anderem für einen Schwertkämpfer hielt und wirre Aussagen traf, wurde im Klinikum vorsorglich noch der diensthabende Psychiater hinzugezogen.“
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Die Zivilpolizei zog einen berauschten Pkw-Lenker aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am frühen Freitagabend 39,-jähriger ein Autofahrer aus Jena auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Auf Höhe der Anschlussstelle Ingolstadt Nord stoppte ihn gegen 17:20 Uhr eine Zivilstreifenbesatzung der Verkehrspolizei.
Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Zivilpolizisten bei dem Pkw-Lenker drogentypische Ausfallerscheinungen fest. „Ein daraufhin durchgeführter Drogenschnelltest verlief positiv“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und sie fügte hinzu: „Zusätzlich führte der 39-Jährige in seinem Pkw auch noch ein Arzneimittel mit sich, welches in der EU nicht zugelassen ist.“
Die Polizisten ordneten bei dem Drogenberauschten eine Blutentnahme an, die auf der Dienststelle von einem hinzugerufenen Arzt durchgeführt wurde. „Die Weiterfahrt mit dem Pkw wurde ihm untersagt; der Fahrzeugschlüssel wurde ebenso wie das Arzneimittel sichergestellt“, so die Polizeisprecherin weiter.
Und sie ergänzte abschließend: „Ihn erwartet ein Strafverfahren nach dem Arzneimittelgesetz, sowie ein Bußgeldverfahren und mindestens ein Monat Fahrverbot aufgrund der Fahrt unter Drogeneinfluss.“
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Auf der Autobahn ereignete sich ein Verkehrsunfall mit einem nicht abgesichertem Fahrzeug-Gespann.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 40-jähriger Autofahrer aus Rumänien in der Nacht von Freitag auf Samstag mit seinem Anhänger-Gespann auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs, als der Pkw gegen 0:45 Uhr eine Panne hatte. Der Fahrer hielt deshalb mit dem Gespann zunächst auf dem Standstreifen an.
Nachdem sein Fahrzeug augenscheinlich wieder funktionstüchtig war, fuhr er auf den rechten Fahrstreifen, wo jedoch kurz darauf erneut der Motor ausfiel. „Der Fahrer beließ daraufhin seinen Pkw unbeleuchtet und nicht abgesichert auf dem rechten Fahrstreifen“, teilte eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei. mit.
Und sie fügte hinzu: „Durch einen hinzugekommenen weiteren Pkw-Fahrer wurde versucht, Starthilfe zu geben.“ Das unbeleuchtete und nicht abgesicherte Gespann wurde kurz darauf von einem auf dem rechen Fahrstreifen heranfahrenden 57-jährigen Sattelzugfahrer zu spät erkannt und beide Fahrzeuge kollidierten.
Alle Beteiligten blieben laut Polizei unverletzt. Der Gesamtschaden an beiden Fahrzeugen beläuft sich auf rund 12.000 Euro. Der Pannen-Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Zur Unfallaufnahme und Absicherung der Unfallstelle war der rechte Fahrstreifen für insgesamt dreieinhalb Stunden gesperrt.
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Ein junger Pkw-Lenker mit drei Promille war im Straßenverkehr unterwegs.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen 0:05 Uhr ein 22-jähriger Renault-Fahrer auf der Straße „Am Westpark“ in Ingolstadt unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 0:05 Uhr eine Streifenbesatzung der Polizei. Bei der anschließenden Kontrolle fiel den Streifenpolizisten gleich deutlicher Alkoholgeruch auf.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest lieferte einen Wert von drei Promille. „Der aus Polen stammende Mann musste sein Fahrzeug stehen lassen und eine Blutentnahme über sich ergehen lassen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Es stellte sich zudem heraus, dass er gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.“
Da der junge Mann zunehmend aggressiv und uneinsichtig wurde, musste er den Rest der Nacht in der Haftzelle verbringen. Aufgrund des hohen Alkoholwertes wurde er zuvor vorsorglich ärztlich untersucht. „Ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurde eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein junger Kiffer warf ein Päckchen mit Marihuana weg.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 22-jähriger Mann aus Ingolstadt am späten Donnerstagabend auf der hiesigen Schillerstraße unterwegs. Weil er gegen 23:30 Uhr vor einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei einen Gegenstand auf den Boden warf, wurde er von den Beamten einer Kontrolle unterzogen.
„Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem entsorgten Gegenstand um Marihuana handelt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Den 22-Jährigen erwartet jetzt eine Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz.“