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Die Polizei zog einen Pkw ohne Kennzeichen aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Sonntag ein 22-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt auf dem hiesigen Unterlettenweg unterwegs. Dort fiel er gegen 11:15 Uhr einer Streifenbesatzung der Polizei auf, weil er ohne amtliches Kennzeichen fuhr.
Im Rahmen der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass der Pkw weder versichert noch ordnungsgemäß zugelassen war. „Dem 22-jährigen Ingolstädter wurde die Weiterfahrt untersagt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Weiter erwartet ihn eine Anzeige nach dem Pflichtversicherungs- sowie Kraftfahrzeugsteuergesetz.“
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Die Polizei hat einen angetrunkenen Verkehrsteilnehmer kontrolliert.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Sonntagmorgen ein 59-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Friedrichshofener Straße unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 7:15 Uhr eine Streifenbesatzung der Polizei.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem Pkw-Lenker Alkoholgeruch fest. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Mann einen Wert von über 0,5 Promille.
„Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt und ein Bußgeldverfahren eingeleitet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Am Wochenende betreute die Ingolstädter Polizei wieder mehrere Versammlungslagen.
(ir) An einem sogenannten „Corona-Spaziergang“ in Großmehring nahmen am Freitagabend zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr etwa 50 Personen teil. Die Polizei erteilte vor Ort der nicht angezeigten Versammlung Auflagen, die von den Teilnehmern beachtet wurden. „Zwischenfälle wurden nicht registriert“, so ein Polizeisprecher.
Störungsfrei verlief an Samstag zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr eine Versammlung in Form einer Mahnwache in der Ingolstädter Mauthstraße zum Thema „Kein Gold für Menschenrechte in China“.
Etwa 100 Personen versammelten sich am Samstagnachmittag zwischen 15:30 Uhr und 17:00 Uhr auf dem Ingolstädter Theaterplatz zum Thema „Mut zur Meinung“. „Es kam zu keinen Zwischenfällen“, so ein Polizeisprecher. Die Polizei überwachte unter anderem die Einhaltung infektionsschutzrechtlicher Vorgaben. Die erforderlichen Mindestabstände wurden eingehalten, es kam zu keinen Verstößen durch die Versammlungsteilnehmer.
In der Spitze bis zu 500 Personen nahmen am Sonntagabend zwischen 18:00 Uhr und 18:50 Uhr am „Corona-Spaziergang“ in der Ingolstädter Innenstadt teil. Zu Zwischenfällen kam es laut Polizei nicht. „Polizeilichen Anweisungen wurde Folge geleistet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Mehrere Auffahrunfälle auf der 9 in Richtung München ereigneten sich am gestrigen Samstag.
(ir) Bei regem Reiseverkehr kam es ab Samstagvormittag auf der Autobahn A9 in Richtung München zwischen den Anschlussstellen Langenbruck und Pfaffenhofen wiederholt zu Auffahrunfällen. „In drei von vier Fällen war glücklicherweise bloß Blechschaden zu verzeichnen gewesen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Die hierbei auftretenden Verkehrsbehinderungen hielten sich in Grenzen und waren kurzweilig.“ Der jeweils entstandene Sachschaden variiert in der Höhe von etwa 3.000 Euro bis hin zu 15.000 Euro.
Als erwähnenswert erachtet die Verkehrspolizei den ersten Verkehrsunfall der Reihe. Er ereignete sich gegen 9:45 Uhr, wenige Kilometer nach der Anschlussstelle Langenbruck. Ähnlich einer Kettenreaktion führte die Unachtsamkeit mehrerer Fahrzeugführer zu insgesamt sechs beteiligten Unfallfahrzeugen. „Bedauerlicherweise wurde die 73-jährige und durchreisende Beifahrerin eines auswärtigen Fahrzeugführers schwer verletzt und musste via Rettungshubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus verlegt werden“, so der Verkehrspolizeisprecher. Und er ergänzte: „Hierzu musste die komplette Richtungsfahrbahn München kurzzeitig gesperrt werden.“
Diesem Unfallereignis vorangegangen war das verkehrsbedingte Abbremsen zahlreicher Fahrzeugführer, die mit ihren Autos auf dem linken Fahrstreifen der A9 unterwegs waren. Eine 47-jährige Pkw-Lenkerin aus dem Landkreis Pfaffenhofen erkannte dies offensichtlich zu spät und fuhr trotz Vollbremsung auf die bereits zum Stillstand gekommenen und vorausfahrenden Fahrzeuge auf.
Ein hinter ihr fahrender 51-jährige Mann aus Belgien konnte ebenfalls nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr wiederum auf das Heck der Unfallverursacherin auf. „Selbiges passierte den beiden nachfolgenden Fahrzeugführern, welche noch versuchten auszuweichen“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter.
Neben der bereits genannten schwer verletzten Frau wurden weitere vier Personen leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf etwa 50.000 Euro.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Reichertshofen und Langenbruck waren mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz und sicherten im Zuge der technischen Hilfeleistung die Unfallstelle ab. Die Dauer der Verkehrsbehinderungen betrug etwa zweieinhalb Stunden.
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Die Polizei zog einen angetrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Donnerstagmorgen ein 61-jähriger Hyundai-Fahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Hindenburgstraße unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 6:15 Uhr eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei.
Bei der anschließenden Kontrolle schlug den Streifenpolizisten Alkoholgeruch entgegen. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 0,5 Promille.
„Der Mann musste sein Fahrzeug stehen lassen, ein Bußgeldverfahren wurde eingeleitet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.