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Die Polizei zog einen betrunkenen Kraftfahrer aus dem Verkehr.
(ir) In der Nacht von Sonntag auf Montag war ein 64-jähriger Berufskraftfahrer aus Polen mit seinem 40-Tonnen-Sattelzug auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wurde gegen 0:30 Uhr an der Autobahnanschlussstelle „Ingolstadt Nord“ von einer Streifenbesatzung der Verkehrspolizei gestoppt.
Zuvor war das Fahrzeug den Beamten nämlich aufgefallen, weil es ohne Beleuchtung fuhr.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle wehte den Streifenpolizisten gleich eine deutliche Alkoholfahne entgegen.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest bei dem Sattelzugfahrer ergab einen Wert von über 2,3 Promille, woraufhin die Polizisten seine Weiterfahrt unterbunden und eine Blutentnahme angeordnet haben, der er sich unterziehen musste.
Der Sattelzug des Betrunkenen musste von einem Abschleppdienst von der Autobahn versetzt werden.
Die Beamten haben gegen den 64-Jährigen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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Bei einer Vorfahrtmissachtung wurden zwei Menschen leicht verletzt.
(ir) Am Samstagmittag war ein 44-jähriger Ingenieur samt Beifahrer mit einem Audi Q4 e-tron auf der Borchertstraße des Ingolstädter Stadtteils Gerolfing unterwegs und wollte gegen 11:40 Uhr nach links in die Wilhelm-Busch-Straße abbiegen.
Doch dabei übersah der zurzeit in Ingolstadt lebende Autofahrer den von rechts auf der Vorfahrtstraße kommenden Mitsubishi Colt einer 67-jährigen Rentnerin und stieß mit der Front der Beifahrerseite seines Audis in die Fahrerseite des Mitsubishis.
Der drehte sich nach der Kollision nach links weg, schleuderte über eine begrünte Verkehrsinsel und drehte sich dabei um 180 Grad, ehe er auf der Gegenfahrbahn zum Stehen kam.
Während der Audi-Fahrer und sein Beifahrer unverletzt blieben, wurden im Mitsubishi die in Ingolstadt lebende Rentnerin, sowie ihre im Auto mitfahrende neunjährige Enkelin leicht verletzt.
Ebenfalls fuhr im Mitsubishi die Tochter der Rentnerin mit, sie blieb allerdings unverletzt. Oma und Enkelin wurden vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus verbracht.
Während der Audi nach dem Crash noch fahrbereit war, musste der Mitsubishi abgeschleppt werden. Bis zur Räumung der Unfallstelle war die Wilhelm-Busch-Straße aus Ingolstadt kommend für etwa 1 Stunde lang gesperrt.
„Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von gut 20.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Ein Pkw-Lenker sah einen Streifenwagen und bog plötzlich in ein Unternehmensgelände ab, was die Beamten stutzig machte.
(ir) Ein 25-jähriger Autofahrer aus dem nördlichen Landkreis Eichstätt war in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 3:20 Uhr auf der Manchinger Straße von Ingolstadt stadtauswärts unterwegs.
Zu diesem Zeitpunkt war in diesem Bereich ein Streifenwagen der Ingolstädter Verkehrspolizei. Als der Pkw-Lenker das Polizeiauto sah, bog er plötzlich in den Parkplatz eines anliegenden Unternehmensgeländes ab, was den Streifenpolizisten seltsam vorkam.
Die Beamten unterzogen den 25-Jährigen einer Verkehrskontrolle und bemerkten dabei, dass er erheblich alkoholisiert ist.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 1,78 Promille.
„Der Führerschein des Mannes wurde einbehalten und er muss nun mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr rechnen“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
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Der Fahrer eines Transporters stand unter Drogeneinfluss, sein Kollege war betrunkenen und der Dritte hat keinen Führerschein.
(ir) Am späten Freitagabend gegen 22:00 Uhr fiel einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei ein Baustellentransporter auf der Bundesautobahn A9 auf.
Der Transporter wurde von den Polizisten am Parkplatz „Rohrbach-Ottersried“ gestoppt und einer Verkehrskontrolle unterzogen.
Bei dem 29-jährigen Fahrer aus Nürnberg fielen den Beamten drogentypische Merkmale auf. Ein vor Ort durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf den Konsum von verbotenen Substanzen.
„Der Mann muss nun mit einer Anzeige wegen Drogen im Straßenverkehr rechnen“, so ein Verkehrspolizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Bei der Nachfrage bei den beiden Kollegen des Mannes stellte sich heraus, dass einer der Männer alkoholisiert war und der andere zwar nüchtern, jedoch nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.“
Somit endete die Fahrt für die drei Männer auf dem Parkplatz. Sie wurden anschließend von weiteren Arbeitskollegen abgeholt und der Schlüssel des Transporters blieb vorerst bei der Polizei.
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Nach einem Pkw-Überschlag mussten zwei Menschen in die Notaufnahme verbracht werden.
(ir) Am Donnerstagnachmittag war eine 35-jährige Opel-Fahrerin aus Vohburg mit ihrer 14-jährigen Tochter auf der Kreisstraße EI 40 von Großmehring kommend in Richtung Knodorf unterwegs.
Wegen nicht angepasster Geschwindigkeit bei Regen verlor die Pkw-Lenkerin gegen 16:50 Uhr die Kontrolle über ihr Fahrzeug, kam beim Verlassen einer Rechtskurve nach links in den Grünstreifen und überschlug sich dort mehrfach.
Der Pkw kam dann auf der rechten Fahrzeugseite zum Liegen. Die beiden Insassen konnten sich selbst aus dem Wagen befreien.
Vorsorglich wurden die Fahrerin und ihre 14-jährige Tochter vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht.
Die Polizei schätzte den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 6.000 Euro und der Pkw musste abgeschleppt werden.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Großmehring war zur Unterstützung und zur Absicherung der Unfallstelle vor Ort.
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