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Als er sich in eine andere Klinik einweisen lassen wollte, klickten die Handschellen.
(ir) Mit einer dreisten Diebstahlsmasche fiel ein 30-jähriger Mann im Ingolstädter Klinikum auf. Der Wohnsitzlose wurde am Samstagabend im Klinikum vorstellig und ließ sich wegen Schwindels stationär aufnehmen.
Er wurde in einem Vierbett-Zimmer untergebracht und entwendete dort einem 86-jährigen Mitpatienten 70 Euro aus der Geldbörse im unversperrten Schrank.
„Bevor der Diebstahl bemerkt wurde, entließ sich der Mann einen Tag später selbst“, so ein Polizeisprecher.
Bei der Aufnahme des Diebstahls stellte sich heraus, dass der 30-Jährige amtsbekannt ist. Er trat bereits 13-Mal mit derselben Begehungsweise in Bayern und Hessen in Erscheinung.
Als er kurz darauf in einer Pfaffenhofener Klinik versuchte, sich aufnehmen zu lassen, konnte er dort von einer Polizeistreife angetroffen werden.
„Den Mann erwarten nun mehrere Anzeige wegen Diebstahls“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Beamte nahmen einen mutmaßlichen Räuber am Ingolstädter Hauptbahnhof fest.
(ir) Wie bereits berichtet, wurde am 24. Januar 2024 in Ingolstadt ein 86-jähriger Mann ausgeraubt.
Siehe Erstmeldung: 86-Jährigen in Ingolstadt ausgeraubt
Im Rahmen intensiver Ermittlungsarbeit durch die Kriminalpolizei Ingolstadt wurde am vergangenen Wochenende ein Tatverdächtiger am Ingolstädter Hauptbahnhof Ingolstadt festgenommen.
Es handelt sich um einen wohnsitzlosen16-jährigen Rumänen. Die vorläufige Festnahme erfolgte durch eine Streife der Zentralen Einsatzdienste (ZED).
Der Jugendliche wurde noch am Wochenende dem zuständigen Ermittlungsrichter am Landgericht Ingolstadt vorgeführt und nach Erlass eines Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
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Im Suff verursachte ein Radler einen selbstverschuldeten Verkehrsunfall.
(ir) Am Sonntagabend war ein 47-jähriger Fahrradfahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Römerstraße unterwegs.
Der Radler fuhr am rechten Fahrbahnrand und wollte gegen 22:40 Uhr im spitzen Winkel auf den linksseitig gelegenen Radweg auffahren.
Dabei kollidierte er mit dem Vorderrad seines Fahrrads mit der hohen Bordsteinkante, stürzte deshalb nach vorne über den Lenker und verletzte sich dabei leicht.
Vom verständigten Rettungsdienst musste der Verletzte nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.
Die unfallaufnehmenden Polizisten bemerkten bei dem 47-Jährigen Alkoholgeruch und ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von über 1,1 Promille.
Die Beamten haben daraufhin bei dem Betrunkenen eine Blutentnahme angeordnet, der er sich unterziehen musste. Zudem wurde gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
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Die Beamten kamen bei einer Verkehrskontrolle auf den Verdacht der Drogeneinwirkung bei einem 22-jährigen Pkw-Lenker.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, fuhr in der Nacht von Freitag auf Samstag ein 22-jähriger türkischer Staatsangehöriger mit seinem Auto auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg und wurde gegen 0:15 Uhr zwischen dem Autobahndreieck Holledau und der Anschlussstelle Langenbruck von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt.
Bei die anschließende Verkehrskontrolle des jungen Mannes fand dann auf dem Autobahnparkplatz „Rohrbach-Ottersried“ statt.
Aufgrund vor Ort festgestellter Anhaltspunkte für einen vorausgegangenen Drogenkonsums bei dem 22-Jährigen führten die Streifenpolizisten bei ihm einen Drogenschnelltest durch.
Der reagierte positiv auf den Konsum der psychoaktiven Substanz THC. „Tetrahydrocannabinol zählt zu den psychoaktiven Cannabinoiden und ist der hauptsächlich rauschbewirkende Bestandteil der Hanfpflanze“, so ein Polizeisprecher.
Die Beamten ordneten bei dem jungen Mann eine Blutentnahme an, die ein hinzugezogener Bereitschaftsarzt bei ihm dann durchgeführt hat.
Zudem wurde die Weiterfahrt des 22-Jährigen mit dem Pkw aufgrund des dringenden Verdachtes der Drogeneinwirkung unterbunden.
„Gegen den 22-jährigen Fahrzeugführer wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren aufgrund des Verdachtes des Führens eines Kraftfahrzeuges im Straßenverkehr unter Drogeneinwirkung eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein junger Mann muss sich vor der Justiz wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.
(ir) Ein 27-jähriger E-Bike-Fahrer aus Ingolstadt war am späten Freitagabend auf der hiesigen Neuburger Straße unterwegs und wurde dort gegen 23:45 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei gestoppt.
Vor der Kontrolle fiel dem Streifenpolizisten der junge Mann auf, weil er mit seinem E-Bike extrem beschleunigte.
„Tatsächliche konnte durch die kundigen Beamten festgestellt werden, dass das Rad manipuliert wurde und der Motor stärker als erlaubt unterstützte“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Die aufgrund der erhöhten Unterstützung jetzt notwendige Fahrerlaubnis und den damit verbundenen Versicherungsschutz konnte der 27-Jährige nicht vorweisen.“
Den 27-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und fehlenden Versicherungsschutzes.
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