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Ein Unfall mit einer leichtverletzten Frau ereignete sich auf der A 9 auf Höhe des Autobahndreiecke „Holledau“.
(ir) Am Sonntagnachmittag war ein 43-jähriger S-Klasse-Mercedes-Fahrer aus Ingolstadt auf dem linken Fahrstreifen der Autobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Dabei fuhr er bei erlaubten 120 km/h unmittelbar nach dem Autobahndreieck Holledau etwa 40 km/h zu schnell. Wie der 43-Jährige gegenüber der Polizei angab, habe gegen 13:45 Uhr ein vor ihm fahrender schwarzer Pkw gebremst und er habe deshalb sein Lenkrad verrissen, weshalb er die Kontrolle über seinen Wagen verlor.
Der Mercedesfahrer kam so nach rechts und prallte gegen die Fahrertür eines Audi Q3, dessen 37-jähriger Fahrer aus Nordrhein-Westfalen auf dem rechten Fahrstreifen fuhr.
Anschließend stieß der Mercedes noch gegen die rechte Leitplanke. Bei dem Zusammenstoß mit dem Mercedes wurde die 31-jährige Beifahrerin im Audi leicht verletzt.
Es entstand bei dem Unfall laut Polizei ein Gesamtsachschaden in Höhe von über 50.000 Euro. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Bei der Absicherung der Unfallstelle waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolnzach und Eschelbach zur Unterstützung im Einsatz.
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Bislang unbekannte Täter haben in der vergangenen Woche zwei Autos gestohlen. Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet um Hinweise.
(ir) In der Nacht von Donnerstag, 11. Januar 2024, auf Freitag, 12. Januar 2024, gelang es bislang unbekannten Tätern, einen BMW X5, der in der Straße „Am Pflanzbeet“ im Ingolstädter Stadtteil Gerolfing abgestellt war, zu stehlen.
In derselben Nacht entwendeten die Diebe einen Audi S5 aus dem Riebel-Ring in Friedrichshofen. Der Zeitwert der Automobile beträgt laut Polizei insgesamt rund 75.000 Euro.
„Beide Fahrzeuge waren mit einem sogenannten Keyless-Entry-System ausgestattet“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt.
Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen und bittet mögliche Zeugen, auffällige Beobachtungen unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.
Die Kriminalpolizei rät Besitzern von Fahrzeugen mit Keyless-Komfortsystem:
• Legen Sie den Schlüssel nie in der Nähe der Haus- oder Wohnungstür ab beziehungsweise versuchen Sie das Funksignal durch geeignete Maßnahmen wie beispielsweise Aluminiumhüllen, abzuschirmen! Machen Sie vorher den Selbsttest! Nur wenn das Fahrzeug sich nicht einmal dann öffnet, wenn Sie den abgeschirmten Schlüssel direkt neben die Fahrzeugtür halten, haben auch die Diebe mit der Überlistung dieser Technik keine Chance.
• Achten Sie beim Aussteigen aus dem Wagen auf Personen mit Aktenkoffern in Ihrer unmittelbaren Nähe! Dabei könnte es sich um professionelle Autodiebe handeln.
• Fragen Sie bei dem Hersteller Ihres Fahrzeuges, ob für Ihr Fahrzeug der Komfortzugang temporär deaktiviert werden kann! Manche Hersteller bieten am Schlüssel die Funktion, durch zweimaliges Drücken auf die Verriegelungs-Taste am Schlüssel, die Keyless-Funktion ganz auszuschalten. Fragen Sie bei Ihrer Fachwerkstatt nach, welche Möglichkeit es speziell für Ihr Fahrzeug gibt!
• Des Weiteren sind funkdichte Hüllen für Keyless-Schlüssel im Handel erhältlich. So können die Diebe den Funkschlüssel nicht über längere Strecken übertragen.
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Unbekannte haben auf einem Unternehmensgelände Stoßstangen im Wert von 7.000 Euro gestohlen.
(ir) Aufgrund lauter Geräusche wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 2:15 Uhr ein Sicherheitsdienstmitarbeiter eines Unternehmens in der Maria Goeppert-Straße von Ingolstadt auf mehrere Männer aufmerksam verständigte sofort die Polizei.
Noch bevor dem die Polizeistreifen am Tatort eintrafen, flüchteten die Männer mit einem weißen Sprinter mit ausländischen Kennzeichen in Richtung der Ettinger Straße.
„Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte abschließend hinzu: „Die Täter erbeuteten mehrere Stoßstangen im Wert von rund 7.000 Euro.“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Für die Nutzung eines Wasserspenders wird von den Polizeibeschäftigten eine Nutzungsgebühr erhoben, die nun gespendet wurde.
(ir) Die Freude war groß bei Nadine Dier, als ein Streifenwagen der Ingolstädter Polizeiinspektion vor ihrem Büro vorfuhr, schließlich durfte die Geschäftsführerin des Familiennachsorgevereins ELISA eine Spende entgegennehmen.
Auf der Polizeiinspektion Ingolstadt wurde vor wenigen Jahren ein Wasserspender installiert. Für die Nutzung des Spenders wird eine kleine, monatliche Gebühr erhoben, sodass die Beamten und Beschäftigten der größten Polizeiinspektion in der Region so nun schon das vierte Jahr in Folge einen stattlichen Spendenbetrag für soziale Zwecke sammeln konnten. Insgesamt kam so ein Betrag von 1.200 Euro zusammen.
Im Rahmen der Spendenübergabe nahmen sich Polizeioberkommissar Martin Geitner und Polizeiobermeisterin Katja Hegner Zeit für einen intensiven Austausch mit Nadine Dier von ELISA und erfuhren so, wie sich der Verein für Familien einsetzt.
ELISA hat sich im Laufe der Jahre zu einer unverzichtbaren Stütze im Sozialgefüge der gesamten Region 10 entwickelt. Neben der Betreuung von Früh- und Risikogeburten zählen auch die Beratung und Betreuung von Familien mit behinderten oder schwer erkrankten Kindern zu den Aufgaben des Vereins.
Das Foto zeigt Polizeioberkommissar Martin Geitner, Nadine Dier und Polizeiobermeisterin Katja Hegner.
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Nach einem Auffahrunfall auf der Autobahn musste ein junger Mann ins Krankenhaus.
(ir) Am frühen Freitagabend waren ein 22-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt und eine 28-jährige Pkw-Lenkerin aus dem Main-Taunus-Kreis in Hessen auf dem linken Fahrstreifen der Autobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Kurz vor der Autobahnanschlussstelle Denkendorf fuhr der 22-Jährige gegen 17:45 Uhr mit seinem VW auf den Mercedes der 28-Jährigen auf. Die Ursache dafür ist laut Polizei noch ungeklärt und aktuell Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Der junge Unfallverursacher wurde bei dem Aufprall leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden. Beide Autos waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und wurden von einem hinzugezogenen Abschleppdienst geborgen.
Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wurde von der Polizei auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme mussten der mittlere und linke Fahrstreifen der Autobahn für zirka zwei Stunden gesperrt werden.
Dadurch entstand ein etwa fünf Kilometer langen Stau. Die Freiwillige Feuerwehr aus Kipfenberg war mit mehreren Einsatzfahrzeugen und 17 Kräften zur Absicherung der Unfallstelle vor Ort, zudem mussten ausgelaufene Betriebsstoffe gebunden werden.
Die Verkehrspolizei Ingolstadt bittet Zeugen des Unfalls, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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