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Zwei junge Männer konnten den Eigentumswachweis eines BMWs nicht vorweisen und die Polizisten stellten deswegen das Fahrzeug sicher.
(ir) In der Nacht von Montag, 8. Januar 2024 auf Dienstag, 9. Januar 2024 gegen 0:30 Uhr kontrollierte eine Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt einen französischen Transporter samt Anhänger an der Autobahn-Rastanlage „Holledau“ in Fahrtrichtung München.
„Dieses Gespann wurde von einem 19-jährigen Franzosen geführt und als Beifahrer war ein 22-jähriger Franzose mit im Fahrzeug“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass an dem Transporter nur ein Pappkarton als Kennzeichen befestigt war. Diese Kennzeichenkombination wich aber vom original zugeteilten Kennzeichen ab.“
Außerdem besitzt der Fahrer für dieses Fahrzeuggespann nicht die notwendige Fahrerlaubnis. Bei der weiteren Kontrolle wurde beim Beifahrer zudem noch Rauschgift aufgefunden. Auf dem Anhänger des Gespanns wurde ein BMW X6 transportiert, an dem die Seitenscheibe eingeschlagen war und im dessen Innenraum diverse Instrumente fehlten.
Einen Eigentumsnachweis über den BMW konnten Fahrer und Beifahrer nicht vorweisen und ihre Angaben gegenüber den Beamten waren widersprüchlich.
Aus diesem Grund wurde der BMW von den Verkehrspolizisten sichergestellt, um die Eigentumsverhältnisse abschließend zu klären.
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Ein abbrechender Ast fiel auf einen privaten Waldarbeiter.
(ir) Am Dienstagvormittag führte ein 57-jähriger Mann aus Ingolstadt im Gerolfinger Wald private Waldarbeiten aus.
Der Mann war gegen 9:30 Uhr in unmittelbarer Nähe eines Krans, der von seinem Begleiter geführt wurde. Als er einen etwa zehn Zentimeter starken Ast fixieren wollte, brach er und traf den Mann an der Schulter.
„Auf Grund der Wucht stürzte er und zog sich eine schwere Hüftverletzung zu“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Der Verletzte wurde vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur weiteren Behandlung in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht.
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Fast 500 Landwirte brachten ihren Unmut zum Ausdruck.
(ir) Wie bereits vorberichtet, fand am Mittwoch im Raum Ingolstadt eine weitere gemeinsame Protestaktion des Bayerischen Bauernverbands und des Vereins „Landwirtschaft verbindet Bayern“ statt.
Siehe Erstmeldung: Landwirte versammeln sich: Verkehrsbehinderungen am Mittwoch erwartet
Nach Absprache mit den zuständigen Genehmigungsbehörden und der Polizei wurde von den Landwirten eine Sternfahrt auf fünf festgelegten Routen nach Ingolstadt durchgeführt. Drei der Konvois beendeten ihre Fahrt am FCI 04-Stadion. Zwei weitere hatten den Ingolstädter Volksfestplatz als Ziel.
Knapp 500 Landwirte aus der Region reisten um die Mittagszeit mit ihren rund 400 Traktoren an, um ihren Protest zu bekunden. „Es kam dabei zu einigen geringfügigen Verkehrsstauungen“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt.
Anschließend fand dann gegen 14:30 Uhr eine zentrale Kundgebung am Rathausplatz statt, wo auch die für Landwirtschaft zuständige Bayerische Ministerin Michaela Kaniber sprach.
„Gegen 16:20 Uhr endete die Veranstaltung und die Teilnehmer machten sich auf den Heimweg“, so der Präsidiumssprecher abschließend.
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Auch im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord kam es ab Montagmorgen im Rahmen einer deutschlandweiten Aktionswoche zu Protesten von Landwirten.
(ir) Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord, das sich mit den nachgeordneten Dienststellen auf diesen Großeinsatz vorbereitet hat, wurde von Einheiten der Bereitschaftspolizei unterstützt. Nachdem die Kooperationsgespräche der vergangenen Woche flächendeckend positiv verlaufen waren, setzte die Polizei weiter auf eine Strategie der Kommunikation. „Diese ging bislang auf“, so ein Präsidiumssprecher.
Strategie des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord war es auch, Versammlungen auf Bundesautobahnen aufgrund der Gefährlichkeit nicht zuzulassen. So wurden in den Morgenstunden auf den Autobahnen A 94 und A 96 Richtung München landwirtschaftliche Fahrzeugkolonnen von der Autobahn abgeleitet und auf anderen Verkehrswegen zum Versammlungsort nach München begleitet.
Der Bereich in und um Ingolstadt stellte im Rahmen des heutigen Einsatzes für das Polizeipräsidium Oberbayern Nord einen Schwerpunkt dar. Durch die rund 1.600 Traktoren, die in diesem Bereich auf Rundkursen unterwegs waren, kam es insbesondere auf den Bundesstraßen in der Region 10 und der Goethestraße im Stadtgebiet Ingolstadt zu starken Verkehrsbeeinträchtigungen.
Zwischen Enkering und Kinding (Bereich Beilngries) wurden rund 80 Fahrzeuge festgestellt, durch die es zu Behinderungen kam.
Im Bereich Pfaffenhofen waren rund 350 landwirtschaftliche Fahrzeuge auf den Straßen. In der Pfaffenhofener Innenstadt kam es zu einer spontanen Versammlung mit zirka 30 Traktoren und kurzzeitigen Verkehrsstauungen.
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Bei einem Auffahrunfall auf der A9 wurden vier Menschen verletzt.
(ir) Am Samstagmittag war ein zurzeit in Berlin lebender 26-jähriger Dönerverkäufer mit seinem Audi A4 auf der Autobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Zirka einen Kilometer vor der Rastanlage Köschinger Forst übersah er gegen 11:40 Uhr den vor ihm am Stauende abbremsenden und stehenbleibenden 49-jährigen Bankkaufmann aus Wiesbaden und fuhr auf dessen Audi Q7 auf.
Der Unfallverursacher wurde bei dem Unfall an der Halswirbelsäule leicht verletzt. Sein Beifahrer blieb unverletzt. Im Audi Q7 wurden bei der Kollision der Fahrer selbst, sowie seine beiden mit ihm im Auto sitzenden Kinder im Alter von 12 und 15 Jahren, ebenfalls an der Halswirbelsäule und an der Brust leicht verletzt.
Alle Verletzten wurden vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in umliegende Krankenhäuser verbracht. Die beiden unfallbeteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Stammham unterstützte beim Absichern der Unfallstelle, sowie bei den Reinigungs- und Bergungsmaßnahmen. Im Verlauf der Unfallaufnahme musste die Autobahn in Fahrtrichtung München für zirka 20 Minuten total gesperrt werden, was insgesamt im dichten Rückreiseverkehr zu einer erheblichen Verkehrsbehinderung und einem Stau von fast zehn Kilometern führte.
Im Verlauf der Unfallaufnahme bemerkten die Polizisten, dass das Auto des Unfallverursachers wegen fehlender Haftpflichtversicherung zur Zwangsentstempelung ausgeschrieben worden war.
Die Kennzeichen des Audi A4 wurden von den Beamten entstempelt und die zuständige Zulassungsstelle von dieser Maßnahme unterrichtet.
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