Ingolstadt
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Zwischen zwei Männern entbrannte ein Streit, der in Körperverletzungen gipfelte.
(ir) Am Montagmittag gegen 12:55 Uhr ereignete sich zwischen einem Audi-Fahrer und einem Skoda-Lenker an einer Parkbucht in der Ingolstädter Goethestraße ein Streit, bei dem es zu wechselseitigen Beleidigungen und Körperverletzungen kam.
„Beide Beteiligten erlitten jedoch keine ernsthaften Verletzungen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Der Disput endete mit einer gegenseitigen Anzeigenerstattung.“
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Die Polizei zog einen Pkw-Lenker aus dem Verkehr, gegen den ein Fahrverbot besteht.
(ir) Ein 27-jähriger Audi-Fahrer aus Ingolstadt war am Sonntagnachmittag auf der hiesigen Harderstraße stadtauswärts unterwegs. In der Ettinger Straße wurde er dann von einer Streife der Ingolstädter Polizei gegen 16:10 Uhr gestoppt.
Bei der anschließenden Kontrolle stellten sich heraus, dass bei dem 27-Jährigen ein rechtskräftiges Fahrverbot vorliegt. „Die Weiterfahrt wurde daraufhin unterbunden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Der Fahrer wurde im Anschluss von seiner Ehefrau abgeholt.“ Den 27-Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Fahrens trotz Fahrverbots.
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Ein Autofahrer fuhr auf einen stehenden Pkw auf und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle.
(ir) Bereits am Freitagabend war eine 73-jährige Autofahrerin aus Ingolstadt auf der hiesigen Heydeckstraße stadtauswärts unterwegs. An der Kreuzung zur Frühlingstraße wollte sie gegen 19:00 Uhr nach rechts in diese abbiegen. Die Rentnerin ordnete sich auf der Rechtsabbiegerspur ein und musste dann verkehrsbedingt anhalten.
Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer fuhr ihr dann mit seinem Pkw auf das Heck auf. „Die 73-Jährige blieb unverletzt“, so eine Verkehrspolizeisprecherin. Nach kurzer Betrachtung des Schadens stieg der unbekannte Unfallverursacher wieder in seinen Wagen und entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. „Die 73-Jährige gab an, dass sich neben dem männlichen Fahrer noch zwei weitere Personen im Fahrzeug befanden“, so die Verkehrspolizeisprecherin weiter.
Bei dem unfallverursachenden Auto soll es sich um einen weißen Pkw mit deutscher Zulassung, möglicherweise ein Ford, gehandelt haben. Zudem soll das Auto mit einer Firmenaufschrift versehen gewesen sein. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben zu dem Fahrzeug machen können.
Hinweise nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Offenbar wegen einem technischen Defekt brannte ein Auto auf der A9 voll aus.
(ir) Am Sonntagnachmittag war eine 29-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Pfaffenhofen auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Kurz nach der Anschlussstelle Langenbruck bemerkte sie gegen 14:30 Uhr Rauch unter ihrem Fahrzeug hervortreten. Sie hielt ihren Wagen sofort auf dem Standstreifen an und stieg gemeinsam mit ihrem 28-jährigen Beifahrer aus.
Als die Freiwillige Feuerwehren aus Langenbruck und Wolnzach auf der Autobahn eintrafen, stand das Auto der 29-Jährige bereits in Vollbrand. Nachdem der Brand gelöscht war, musste das Wrack abgeschleppt werden. Die beiden Insassen blieben unverletzt.
Der rechte und mittlere Fahrstreifen der A9 in Richtung Nürnberg mussten für rund 50 Minuten gesperrt werden. „Der Sachschaden beträgt zirka 8.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Es wird von einem technischen Defekt als Brandursache ausgegangen.“
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Eine Frau ließ Waren im Wert von über 400 Euro mitgehen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war eine 42-jährige Griechin am Freitagnachmittag in einem Discounter in der Geisenfelder Straße von Manching und wurde dort gegen 16:00 Uhr vom Ladendetektiv beim Diebstahl mehrerer Artikel im Wert von über 200 Euro beobachtet. Die hinzugerufene Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei fand schließlich bei der Durchsicht ihrer mitgeführten Taschen diverse Kleidungsstücke, Lebensmittel und Haushaltswaren von zwei weiteren Verbrauchermärkten auf.
„Auch hierfür konnte die Griechin keinen Kaufbeleg vorweisen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Es besteht somit der Verdacht, dass die 42-Jährige auf ihrer Diebestour insgesamt Waren im Wert von über 400 Euro in drei Geschäften entwendet hatte.“ Bei der Überprüfung ihrer Personalien stellten die Polizisten zudem fest, dass die Frau keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat.
Deshalb Rücksprache mit der Ingolstädter Staatsanwaltschaft gehalten. Der zuständige Staatsanwalt ordnete dann die Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten an. Danach wurde die Ladendiebin wieder entlassen.