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Instandsetzungsarbeiten auf der A9 sorgten für kilometerlangen Stau.
(ir) Am Dienstagabend kam es auf der A9 zwischen den Anschlussstellen Langenbruck und Pfaffenhofen zu massiven Verkehrsbehinderungen und einem kilometerlangen Stau. Aufgrund Fahrbahninstandsetzungsmaßnahmen musste kurzfristig der rechte Fahrstreifen in Fahrtrichtung Nürnberg gesperrt werden, sodass in diese Richtung nur noch ein Fahrstreifen zur Verfügung stand.
Dies hatte zur Folge, dass sich der Verkehr kilometerlang staute. Im Stau kam es zudem im stockenden Verkehr zu einem Auffahrunfall, als ein Sattelzug auf einen Kleintransporter mit Anhänger auffuhr. Weder der 63-jährige Fahrer des Sattelzugs noch der 32-jährige Fahrer des Kleintransporters wurden dabei verletzt. Der Sachschaden beträgt laut Polizei zirka 35.000 Euro. „Der Sattelzug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Ein junger Kraftfahrer prallte auf der Autobahn auf einen Anhänger und wurde dabei verletzt.
(ir) Am Dienstagnachmittag war ein 22-jähriger Kraftfahrer mit seinem 3,5-Tonner an der Anschlussstelle Wolnzach auf die A93 in Richtung Holledau aufgefahren. Er wechselte vom Beschleunigungsstreifen auf den rechten Fahrstreifen und beschleunigte weiter. Einige hundert Meter nach der Anschlussstelle stand ein Lastwagen mit Sicherungshänger, der Bauarbeiten an der dortigen Leitplanke absicherte.
Der 22-Jährige fuhr aus bislang ungeklärter Ursache gegen 13:30 Uhr beinahe ungebremst mit der rechten Fahrzeugseite auf den Sicherungshänger auf. Er wurde leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht.
Zur Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge musste die A93 in Richtung Holledau für rund 2,5 Stunden voll gesperrt werden. Die Freiwillige Feuerwehr aus Wolnzach und die Autobahnmeisterei aus Ingolstadt waren zur Absicherung vor Ort. Der Sachschaden beträgt laut Polizei zirka 45.000 Euro.
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Ein Ladendetektiv hielt einen aggressiven Ladendieb fest.
(ir) Am Montagnachmittag gegen 16:15 Uhr sprach der Ladendetektiv eines Supermarktes in Gaimersheim einen Mann nach dem Verlassen des Kassenbereichs an und zeigte ihm seinen Detektivausweis. „Er hatte den jungen Mann zuvor beobachtet, wie dieser Lebensmittel in seinem Rucksack verstaute und diese nicht bezahlte“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Als der Ladendetektiv den Tatverdächtigen aufforderte, ihm zu folgen, wollte dieser die Flucht ergreifen.“ Beim Versuch den 24-Jährigen festzuhalten und ihm am Verlassen des Supermarktes zu hindern, kam es zu einer Rangelei. Mit Hilfe eines anwesenden Kunden gelang es dann, den Tatverdächtigen festzuhalten und zu beruhigen.
Der Ladendetektiv sowie der Dieb wurden bei dem Vorfall leicht verletzt.
Die verständigten Streifenpolizisten nahmen dann den Tatverdächtigen vorläufig fest und brachten ihn zur Dienststelle. Nach Abwicklung aller notwendigen polizeilichen Maßnahmen wurde der 24-Jährige wieder entlassen. Da durch die Tathandlungen des Ladendiebes auch eine Raubstraftat in Frage kommt, wurden die weiteren Ermittlungen von der Kriminalpolizei Ingolstadt übernommen.
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Zwei Mädchen ließen in zwei Geschäften künstliche Fingernägel mitgehen.
(ir) Am Montagnachmittag gegen 15:50 Uhr begaben sich zwei Schülerinnen im Alter von 13 Jahren in eine Drogerie im Ingolstädter Norden. Dort steckten sie künstliche Fingernägel in ihre Jackentaschen. Als das Duo den Laden verlassen wollte, schlug die Diebstahlsicherung an. Bei der anschließenden Durchsuchung der Mädchen wurden weitere Kunstnägel aufgefunden.
Die beiden Schülerinnen räumten gegenüber den hinzugerufenen Streifenpolizisten ein, diese zuvor aus einem weiteren Geschäft im Ingolstädter Innenstadtbereich gestohlen zu haben. „Die gesamte Diebesbeute beläuft sich auf knapp 20 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Die beiden 13-Jährigen wurden im Anschluss ihren Eltern übergeben. Sie erhielten für beide Geschäfte Hausverbot.“
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Die Polizei traf einen Mann bei sich zu Hause an, der im alkoholisierten Zustand Mofa gefahren war.
(ir) Am Montagnachmittag gegen 16:00 Uhr wurde der Ingolstädter Polizei ein betrunkener Mofafahrer an der Tankstelle am Manchinger Keltenwall mitgeteilt. Der 69-jährige Mann aus Manching besorgte sich dort Zigaretten und fuhr anschließend wieder nach Hause.
Dort wurde er von einer Streifenbesatzung angetroffen und räumte gegenüber den Beamten auch gleich den Verstoß ein. Die Streifenpolizisten nahmen den 69-Jährigen daraufhin mit zur Polizeidienststelle, wo ihm ein Arzt Blut abgenommen hat. „Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.