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Nach einem Verkehrsdelikt wehrte sich ein Mann gegen die polizeilichen Maßnahmen.
(ir) Am Freitagabend war ein 30-jähriger Autofahrer aus Neuburg auf der Friedrichshofener Straße von Ingolstadt unterwegs und wurde dort gegen 19:15 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle wehte den Streifenpolizisten eine deutliche Alkoholfahne entgegen.
Als die Beamten den Mann zum Streifenwagen verbringen wollte, leistete er Widerstand, sodass er gefesselt werden musste.
Eine Polizistin wurde bei der Widerstandshandlung leicht an der Schulter verletzt.
Zusätzlich zu dem Bußgeldverfahren erwartet den 30-Jährigen jetzt ein Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
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Drei kontrollierte Personen mussten nach der Polizeikontrolle zu Fuß weitergehen.
(ir) Zwei Pkw-Lenker und der Fahrer eines Kleinkraftrads, mussten ihre Fahrzeuge am Donnerstag stehen lassen, weil sie unter Alkohol- beziehungsweise Drogeneinfluss unterwegs waren.
Zunächst wurde am frühen Abend ein Mann aus dem Landkreis Eichstätt in der Ingolstädter Innenstadt von einer Streifenbesatzung der Polizei einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen.
Der Fahrer zeigte dabei drogentypische Auffälligkeiten. Ein Drogenvortest verlief positiv auf den vorangegangenen Konsum von Rauschgift.
Kurze Zeit später wurde auch der Fahrer eines getunten E-Bikes einer Kontrolle unterzogen. Nicht nur, dass der Mann aus Gaimersheim keinen Führerschein besitzt, auch war sein Fahrzeug nicht zugelassen und nicht versichert.
Schließlich verlief auch hier ein Drogenvortest positiv auf Rauschmittelkonsum. Die Polizisten ordneten bei den beiden Männern jeweils Blutentnahmen an, die sich über sich ergehen lassen mussten.
Kurz vor Mitternacht wurde noch eine Autofahrerin aus Ingolstadt im hiesigen Süden einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Frau wurde deutlicher Alkoholgeruch wahrgenommen und ein Atemalkoholtest verlief positiv.
Die drei Verkehrsteilnehmer mussten ihren weiteren Weg zu Fuß fortsetzen. Die Polizisten haben gegen sie Bußgeld- beziehungsweise Strafverfahren eingeleitet.
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Eine Pkw-Lenkerin fuhr trotz roter Ampel in eine Einmündung hinein und kollidierte mit einem anderen Fahrzeug.
(ir) Am Donnerstagabend kurz vor 19:00 Uhr fuhr eine 23-jährige Suzuki Swift-Fahrerin aus dem Landkreis Eichstätt aus Richtung Wettstetten - Adlmannsberg kommend zur Einmündung der Kreisstraßen IN 21 und EI 18.
Die junge Frau fuhr in die Einmündung ein, um nach links in Richtung Lenting abzubiegen, obwohl die Ampel für sie Rotlicht zeigte.
Die Pkw-Lenkerin stieß dann mit einer von links kommenden 42-jährigen VW Touran-Fahrerin aus Ingolstadt zusammen, die von Lenting kommend auf der Kreisstraße EI 18 bei Grünlicht der Ampel den Einmündungsbereich geradeaus überqueren wollte, zusammen.
Der Suzuki der 23-Jährigen prallte mit der Front gegen den vorderen Kotflügel der Fahrerseite des VWs und beide Fahrerinnen sowie die 17-jährige Beifahrerin im VW wurden dabei leicht verletzt.
Alle drei mussten vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in umliegende Krankenhäuser verbracht werden. Es entstand bei dem Crash laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von zirka 15.000 Euro.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wettstetten und Hepberg unterstützten vor Ort.
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Ein Pkw-Lenker, der zu schnell auf der Autobahn unterwegs war, wurde bei einem Verkehrsunfall verletzt.
(ir) Am Donnerstagabend war ein 23-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt auf der A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs, geriet gegen 20:30 Uhr etwa 8 Kilometer nach der Autobahnanschlussstelle Denkendorf auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern und kam ebenfalls nach rechts von der Fahrbahn ab.
Sein 3er- BMW überschlug sich dann im angrenzenden Grünstreifen und kam dort auf den Rädern zum Stehen. Der 23-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht werden.
Sein nicht mehr fahrbereiter und stark beschädigter BMW musste von der Autobahn abgeschleppt werden. „Es entstand ein Sachschaden von etwa 40.000 Euro“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Ein Pkw-Lenker war zu schnell auf nasser Fahrbahn unterwegs und verursachte einen Verkehrsunfall.
(ir) Am Donnerstagabend war ein 55-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Nürnberg Land auf dem linken Fahrstreifen der nassen Fahrbahn der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs
Etwa 6 Kilometer vor der Autobahnanschlussstelle Denkendorf geriet er kurz nach 19:30 Uhr wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern.
„So kam er vom linken Fahrstreifen nach rechts von der Fahrbahn ab in den Grünstreifen und kam schließlich im angrenzenden Waldstück zum Stehen“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Hierbei wurde sein Pkw, ein BMW XDrive45e total beschädigt.“ Es entstand bei dem Unfall ein Sachschaden in Höhe von etwa 100.000 Euro.
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