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Der Fahrer eines Kleintransporters verursachte und flüchtet nach zwei Verkehrsunfällen.
(ir) Den ersten Unfall verursachte ein 40-jähriger Kleintransporterfahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen am Donnerstagmorgen gegen 6:45 Uhr. Er kam er beim Abbiegen von der Straße „Am Reiterkastell“ nach rechts in die Geisenfelder Straße von Manching zu weit nach links und stieß dabei mit einem 26-jährigen Autofahrer aus Ingolstadt zusammen, der ihm auf der Geisenfelder Straße entgegenkam.
Der 40-Jährige stieß mit der Front der Fahrerseite seines Iveco-Kleintransporters gegen die Fahrerseite des Minis des 26-Jährigen, der in Richtung Ortsmitte fuhr. „Es entstand hier ein Sachschaden von insgesamt etwa 15.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Der 40-Jährige fuhr ohne anzuhalten weiter. Etwa 45 Minuten später kehrte er zurück in den Reiterweg.“
Dort wollte er offenbar wenden. Er fuhr zunächst rückwärts und so mit dem Heck geradeaus gegen einen Gartenzaun. Da sein Fahrzeug offenbar nicht mehr fahrbereit war, flüchtete er zu Fuß von der Unfallstelle.
Bei diesem Unfall entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von über 10.000 Euro. Der Kleintransporter musste abgeschleppt werden.
Wie die polizeilichen Ermittlungen ergaben, ist der 40-Jährige nicht m Besitz einer Fahrerlaubnis. Auf ihn kommt nun ein Strafverfahren wegen wiederholtem Fahren ohne Fahrerlaubnis und Verkehrsunfallflucht zu.
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Ein Unbekannter verursachte einen Schaden von rund 2.000 Euro.
(ir) In der Zeit von Donnerstag, 19. Oktober 2023 gegen 14:55 Uhr bis Freitag, 20. Oktober 2023 um 9:55 Uhr verübte ein bislang unbekannte Täter Gewalt gegen einen freistehenden Postbriefkasten in der Aichingerstraße/Eckstrallerstraße von Ingolstadt.
Er wurde gegen einen danebenstehenden Postablagekasten gedrängt. An beiden Kästen entstand laut Polizei Sachschaden im Gesamtwert von etwa 2.000 Euro.
Wer dazu verdächtige Beobachtungen gemacht hat, ist aufgerufen, sich bei der Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 zu melden.
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Ein hackedichter Pkw-Lenker versuchte vor einer Polizeikontrolle zu flüchten und sein Beifahrer leistete bei der anschließenden Verkehrskontrolle Widerstand.
(ir) In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gegen 2:15 Uhr wollte eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei einen BMW, der mit vier Personen besetzt war und der auf der Manchinger Straße von Ingolstadt stadteinwärts unterwegs war, stoppen.
Doch der Fahrer beschleunigte dann sein Auto, ignorierte die Anhaltesignale des Streifenwagens und fuhr zunächst über die A9 in Richtung München, eher er über die Bundesstraße 16 in Richtung Neuburg an der Donau flüchtete.
Seine Verfolgung führte weiter über Lichtenau auf die Staatsstraße 2043 in Richtung Brunnen. Dort verlor der 23-jährige Fahrer die Kontrolle über seinen Pkw, fuhr in ein abgemähtes Maisfeld und blieb schließlich in einem Feldweg stecken. Der Fahrer stieg aus und ergriff zu Fuß die Flucht.
Er wurde jedoch rasch von den Polizisten eingeholt, die dann gleich bei ihm starken Alkoholgeruch bemerkten. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von über 2 Promille. „Der aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stammende Mann musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Zudem wurde sein Führerschein sichergestellt. Er wird sich unter anderem wegen Trunkenheit im Verkehr, verbotenem Kraftfahrzeugrennen sowie mehrerer Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung verantworten müssen.“
Bei der Personalienfeststellung aller Mitfahrer, die ebenfalls allesamt unter starkem Alkoholeinfluss standen, leistete ein 27-jähriger Mann Widerstand. Zudem beleidigte und bedrohte er die Beamten mit dem Tode.
Gegen den ebenfalls aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stammenden Beifahrer wurden dementsprechende Strafverfahren eingeleitet. Ein Polizeibeamter wurde durch einen Schlag leicht verletzt, blieb aber weiter dienstfähig.
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Die Verkehrspolizei stellte bei einem Berufskraftfahrer eine geladene Schreckschusspistole sicher.
(ir) Am Mittwochvormittag war ein 41-jähriger Lastwagenfahrer aus Polen mit seinem Sattelzug auf der A9 unterwegs und wurde gegen 9:25 Uhr an der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt Nord von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle durch die Beamten der Schwerverkehrsgruppe entdeckten die Polizisten bei der Überprüfung des Sattelzugs hinter dem Fahrersitz eine Pistole.
„Die Waffe war griffbereit und auch geladen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Bei der näheren Begutachtung wurde festgestellt, dass es sich um eine Schreckschusspistole handelte, die jedoch keinerlei technische Prüfzeichen trug.“
Der Lkw-Fahrer sagte zu den Einsatzkräften, er habe sich die Waffe zur Selbstverteidigung besorgt. Er konnte jedoch keine der vorgeschriebenen waffenrechtlichen Erlaubnisse vorweisen und beging damit gemäß dem Waffengesetz mehrere Verstöße.
Da der 41-jährige Beschuldigte keinen Wohnsitz im Bundesgebiet hat, musste er auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Ingolstadt die festgelegte Geldstrafe sofort bezahlen.
„Die Waffe samt Munition wurde eingezogen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Die Polizei nahm nach einer Brandlegung einen Tatverdächtigen fest.
(ir) Am frühen Dienstagabend zündeten mehrere Jugendliche in der Josef-Ponschab-Straße Feuerwerkskörper. Nachdem sie dies laut Zeugenaussagen nicht zum ersten Mal taten, kam es zu einer verbalen Meinungsverschiedenheit mit zwei Anwohnern.
Kurze Zeit später bemerkten diese beiden Anwohner ein Feuer auf ihrem Balkon. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr Ingolstadt löschten den Brand, der ersten Ermittlungen zufolge durch einen Feuerwerkskörper ausgelöst wurde und verhinderten so eine Ausdehnung auf die angrenzende Wohnung. Der entstandene Schaden wird auf einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag geschätzt.
Der 38-jährige Geschädigte nahm zu Fuß die Verfolgung der auf E-Scootern flüchtenden Jugendlichen auf und konnte schließlich ein 14-jähriges Mädchen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen wurde noch am selben Abend ein 15-jähriger Bursche festgenommen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ingolstadt wurde der Tatverdächtige aufgrund des Verdachts der schweren Brandstiftung am Mittwoch, 25. Oktober 2023 am Amtsgericht Ingolstadt dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Er setzte den Haftbefehl in Vollzug, woraufhin der Jugendliche in eine Justizvollzugsanstalt verbracht wurde.
Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei Ingolstadt.
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