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Ein Pkw-Lenker war ohne Führerschein, dafür berauscht unterwegs.
(ir) Am frühen Montagabend war ein 30-jähriger Autofahrer aus Serbien auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wurde gegen 17:30 Uhr auf Höhe der Rastanlage Köschinger Forst von einer Zivilstreife der Verkehrspolizei Ingolstadt gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Zivilpolizisten bei dem Pkw-Lenker drogentypische Auffälligkeiten und ein freiwilliger Drogenschnelltest reagierte positiv auf den vorangegangenen Konsum von Amfetamin.
„Der Mann gab zu, Konsument von Marihuana und Kokain zu sein“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
Und er fügte hinzu: „Zudem wurde festgestellt, dass der Mann nur eine abgelaufene, serbische Fahrerlaubnis besitzt, und somit in der Bundesrepublik Deutschland kein Kraftfahrzeug führen darf.“
Die Weiterfahrt des 30-Jährigen wurde von den Zivilpolizisten unterbunden und sie haben bei ihm eine Blutentnahme angeordnet, der er sich unterziehen musste.
„Der Serbe musste eine Sicherheitsleistung hinterlegen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Die Polizei zog einen alkoholisierten Pkw-Lenker aus dem Verkehr.
(ir) Am Sonntagmittag war ein 35-jähriger Autofahrer auf der Weicheringer Straße im Ingolstädter Ortsteil Seehof unterwegs und wurde dort gegen 13:00 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle wehte den Streifenpolizisten eine deutliche Alkoholfahne entgegen.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte bei dem 35-Jährigen ein Einen Wert von über 1,6 Promille.
Die Polizisten ordneten bei dem Betrunkenen eine Blutentnahme an, die er über sich ergehen lassen musste.
Außerdem wurden gleich sein Führerschein von den Beamten beschlagnahmt und anschließend gegen ihn ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
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Der Sekundenschlaf einer Fahranfängerin führte zum Verkehrsunfall.
(ir) In der Nacht von Sonntag auf Montag war eine 21-jährige Fiat-Fahrerin aus Österreich auf der A 9 von Kassel kommend in Fahrtrichtung München unterwegs.
Auf Höhe Stammham schlief die junge Pkw-Lenkerin gegen 1:20 Uhr ein und kollidierte mit dem Heck eines Sattelzuges.
Bei dem Aufprall wurde die Frau verletzt, musste vom Rettungsdienst an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus verbracht werden.
Durch herumfliegende Fahrzeugteile wurde ein weiteres Auto beschädigt. Bei dem Unfall entstand an den drei beteiligten Fahrzeugen ein Sachschaden in Höhe von 40.000 Euro.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Stammham und Hepberg waren mit 20 Einsatzkräften zur Unterstützung und Verkehrssperrung vor Ort.
„Die Autobahn musste für 30 Minuten voll gesperrt werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Beim Aushändigen seines Aufenthaltstitels fügte ein Betrunkener einem Polizisten eine Schnittwunde zu.
(ir) Am späten Sonntagabend war ein 50-jähriger VW-Fahrer aus Ingolstadt auf der Kreisstraße EI 12 in Richtung Lana-Grossa-Kreisel in Gaimersheim unterwegs.
Auf Höhe der Einmündung zur Lilienthalstraße kam der Pkw-Lenker gegen 23:50 Uhr alleinbeteiligt nach links von der Fahrbahn ab, bretterte über die dortige Verkehrsinsel und fuhr in gerader Linie weiter in den angrenzenden Grünstreifen.
Dabei überfuhr er auch noch zwei Verkehrszeichen. Am Auto des Mannes entstand Frontschaden in Höhe von 5.000 Euro. Der Rettungsdienst wollte den Unfallverursacher versorgen, doch dies lehnte er vehement ab.
Bei der Unfallaufnahme wurde starker Alkoholgeruch festgestellt, doch auch einen Atemalkoholtest verweigerte der 50-Jährige. Bei der Identitätsfeststellung wurde der Fahrer von den Polizisten aufgefordert, ihnen seinen Aufenthaltstitel auszuhändigen.
Als der diesen vorzeigte und der Polizisten ihn greifen wollte, zog der Mann ihn zurück und fügte dem Beamten eine kleine Schnittwunde an der linken Hand zu.
Aufgrund der Alkoholisierung wurde bei dem VW-Fahrer eine Blutentnahme durchgeführt und sein Führerschein von den Streifenpolizisten beschlagnahmt.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Gaimersheim war zur Unterstützung und zum Beseitigen einer 60 Meter langen Ölspur vor Ort.
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Im Alkoholrausch schlief ein Mann in seinem Auto auf dem linken Fahrstreifen.
(ir) Am Sonntagmorgen gegen 6:30 Uhr teilten zwei Verkehrsteilnehmer der Polizei einen Mercedes mit, der auf dem linken Fahrstreifen der A9 auf Höhe des Kindinger Bergs stehe. Zuvor gingen bei der Einsatzzentrale Meldungen bezüglich eines Schlangenlinienfahrers ein.
Als eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei dort ankam, stand das Auto immer noch auf dem linken Fahrstreifen der Autobahn. Auf dem Fahrersitz saß ein 39-jähriger Mann aus Erlangen und schlief dort tief und fest.
„Durch Anleuchten und starkes Klopfen konnte dieser durch die Einsatzkräfte geweckt werden“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
Und er fügte hinzu: „Der Pkw wurde sofort von der Fahrbahn entfernt, um Gefahren für den fließenden Verkehr abzuwehren.“
Die Polizisten bemerkten bei dem Fahrer sofort eine deutliche Alkoholisierung und ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von über 1,3 Promille.
Zudem hatte der Fahrer einen frischen Bluterguss mit Platzwunde im Gesicht. Der Mann sagte zu den Beamten, er sei im Laufe der Nacht bei einer Rauferei in Nürnberg verletzt worden.
Vom Rettungsdienst wurde der Betrunkene nach Erstversorgung in ein Krankenhaus verbracht. Bei der Überprüfung des Autos stellten die Streifenpolizisten an der Fahrerseite frische Streifschäden fest, die offenbar durch eine Kollision mit der Leitplanke entstanden sind.
Doch dieser Unfallort muss von der Polizei noch ermittelt werden. Aufgrund der Alkoholisierung des Mannes wurde im Krankenhaus auch noch eine Blutentnahme durchgeführt und die Verkehrspolizisten beschlagnahmten seinen Führerschein.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Kipfenberg war mit 15 Einsatzkräften vor Ort und sperrte kurzfristig die Fahrbahn, um diese Verkehrsgefahr zu beseitigen. „Der Pkw wurde auf einem Parkplatz abgestellt“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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