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Ein Autofahrer verlor auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seinen Audi und prallte gegen einen Sattelzug.
(ir) Am gestrigen Montagabend war ein 39-jähriger Audi A7-Fahrer aus Bosnien auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Richtung München unterwegs. Etwa 900 Meter nach der Anschlussstelle Manching verlor er gegen 21:20 Uhr wegen zu schneller Geschwindigkeit bei Nässe die Kontrolle über sein Fahrzeug.
Er schleuderte nach rechts, prallte gegen die dortige Leitplanke, von dort zurück und stieß so gegen die rechte Seite eines auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden Daimer-Sattelzuges, den ein 36-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim lenkte.
Anschließend prallte er zurück und so nochmals gegen die rechte Leitplanke. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Der Audi musste von der Autobahn abgeschleppt werden. Die Polizei schätzte den entstandenen Sachschaden auf zirka 40.000 Euro.
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Auf regennasser Fahrbahn geriet ein Sportwagenfahrer ins Schleudern.
(ir) Am Montagabend war ein 34-jähriger Porsche 911-Fahrer aus München auf dem mittleren Fahrstreifen der A9 in Richtung München unterwegs. Etwa 700 Meter nach der Anschlussstelle Manching geriet er gegen 21:20 Uhr wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern.
„Dabei prallte er zunächst gegen die Mittelleitplanke, schleuderte weiter nach rechts über die komplette Fahrbahn, stieß gegen die rechte Leitplanke und kam dann auf dem Standstreifen zum Stehen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Der Münchener blieb unverletzt, sein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.“ Die Polizei schätzte den entstandenen Sachschaden auf zirka 40.000 Euro.
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Ein Autokran fing Feuer und der Fahrer wurde dabei leicht verletzt. Die Polizei schätzte den Schaden auf zirka 450.000 Euro.
(ir) Von Holledau kommend fuhr ein 52-jähriger Autokranfahrer aus Ingolstadt laut Polizeimeldung am Montagvormittag auf der A9 in Richtung Regensburg. Zirka 300 Meter vor der Anschlussstelle Wolnzach bemerkte der Fahrer gegen 10:30 Uhr ein Feuer im Bereich des Motorraumes. „Er fuhr vom rechten Fahrstreifen auf den Ausfädelungsstreifen und stieg aus“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Der Kranfahrer wurde vom Rettungsdienst mit dem Verdacht auf eine leichte Rauchvergiftung in ein Krankenhaus verbracht. „Der Brand, es war hauptsächlich die linke Fahrzeugseite betroffen, wurde durch die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolnzach, Geisenhausen und Schweitenkirchen gelöscht“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter. Und er fügte hinzu: „Die Ausfahrt Wolnzach, sowie der rechte Fahrstreifen wurden gesperrt, da im Bereich 400 Meter bevor der Kran vom Fahrer angehalten wurde, bereits Motoröl austrat, welches teilweise durch die Löscharbeiten in den angrenzenden Grünstreifen gelangte.“
Das verunreinigte Erdreich wurde abgetragen und der Kran wurde bis zum angrenzenden Kontrollstreifen geschleppt. Die Polizei schätzte den Sachschaden vorläufig auf zirka 450.000 Euro. Die Reinigungsarbeiten und auch das Abtragen des Erdreiches dauerten bis zum Abend an.
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Folgeunfall am Stauende der A9 mit zwei Leichtverletzten und zirka 40.000 Euro Sachschaden.
(ir) Wegen eines Unfalls mit einem Motorrad am Montagmittag auf der A9 kurz vor Denkendorf bildete sich ein Stau. Laut Polizei fuhr gegen 11:55 Uhr eine 22-jährige Autofahrerin aus Kaufbeuren mit zirka 150 km/h auf das Stauende zu, bremste und wich nach links aus. „Sie fuhr zwei Mal gegen die Mittelleitplanke und anschließend mit ihrem VW Golf auf den BMW 318, mit dem ein 41-Jähriger aus Nürnberg noch mit Schrittgeschwindigkeit auf dem linken Fahrstreifen fuhr, auf“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Der BMW wurde dadurch nach rechts und so auf den VW Tiguan einer 74-Jährigen aus dem Landkreis Miesbach, die sich auf dem mittleren Fahrstreifen befand, geschoben.“ Die Golf-Fahrerin und der 17-jährige Beifahrer im BMW wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Der Rettungsdienst brachte beide nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Polizei schätzte den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden auf zirka 40.000 Euro. Der Golf und der BMW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zum Absichern der Unfallstelle war die Freiwillige Feuerwehr aus Kipfenberg vor Ort. Sie unterstützte auch beim Reinigen der Fahrbahn. Wegen der ausgelaufenen Betriebsstoffe und dem Bergen der Fahrzeuge musste die Fahrbahn für anderthalb Stunden komplett gesperrt werden. Danach wurden der Seitenstreifen sowie der rechte Fahrstreifen freigegeben. Bis zur Freigabe der gesamten Fahrbahn dauerte es dann noch zirka eine Stunde. Es bildete sich dabei ein Stau von zirka 12 Kilometer.
Siehe auch: Motorrad brennt vollkommen aus
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Ein Motorradfahrer stürzte alleinbeteiligt und verletzt sich dabei. Seine Maschine fing anschließend Feuer.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am gestrigen Montag ein 30-jähriger KTM Adventure-Biker auf der linken Spur der A 9 in Richtung München unterwegs. Dort verlor er gegen 11:55 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache auf der geraden Strecke kurz vor der Anschlussstelle Denkendorf die Kontrolle über seine Maschine, stieß gegen die Mittelleitplanke, stürzte und verletzte sich dabei leicht.
Er wurde vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. „Sein Motorrad fing nach dem Anstoß Feuer, brannte vollkommen aus und wurde von einem Abschleppunternehmen geborgen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beträgt zirka 10.000 Euro. Die Freiwillige Feuerwehr aus Kipfenberg löschte den Brand und sicherte die Unfallstelle ab, weil die komplette Fahrbahn für zirka eine Dreiviertelstunde gesperrt werden musste.