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Nach einer Trunkenheitsfahrt erwartet einen Pkw-Lenker eine saftige Strafe.
(ir) Am späten Samstagabend war ein 46-jähriger Autofahrer auf der Ingolstädter Theodor-Heuss-Straße unterwegs und wurde dort gegen 23:00 Uhr von einer Streifenbesatzung der hiesigen Polizeiinspektion gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem Pkw-Lenker Alkoholgeruch fest.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Mann einen Wert von rund 0,6 Promille.
Die Weiterfahrt des alkoholisierten Verkehrsteilnehmers wurde von den Beamten unterbunden.
Zudem erwartetet ihn ein Bußgeldverfahren sowie ein Fahrverbot.
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Bei einem Verkehrsunfall mit drei Beteiligten Fahrzeugen wurde niemand verletzt.
(ir) Ein 47-jähriger Familienvater aus Leipzig, war am späten Samstagabend gemeinsam mit seinen beiden Töchtern im Alter von 12 und 15 Jahren mit dem Auto auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg Berlin unterwegs.
Kurz nach dem Autobahndreieck Holledau, wechselte der Pkw-Lenker gegen 23:45 Uhr von der mittleren auf die linke Fahrspur und übersah dabei einen 23-jährigen Autofahrer aus dem Landkreis Eichstätt, der auf der linken Spur fuhr.
Der Leipziger kollidierte mit dem Heck der Fahrerseite mit der Front der Beifahrerseite des Eichstätters und drückte ihn dabei in den Betonteiler. Der Familienvater verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte ebenfalls mit dem Betonteiler.
Anschließend schleuderte das Fahrzeug quer nach rechts über alle drei Fahrbahnen. Etwa fünf Meter neben der Fahrbahn kam der verunfallte Pkw schließlich zum Stehen. Bei der Kollision verlor das Auto des 47-Jährigen das hintere Rad der Beifahrerseite, das gegen das Fahrzeug eines 33-jährigen Mannes aus Köln geschleudert wurde.
„Alle Beteiligten blieben zum Glück bei dem Verkehrsunfall unverletzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Die beiden Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.“
Das Fahrzeug des Mannes aus Köln konnte seine Fahrt nach dem Unfall fortsetzen. Für die Bergung, Absperrung und Säuberung, waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolnzach und Geisenhausen mit fünf Fahrzeugen und 23 Floriansjünger im Einsatz.
Für etwa anderthalb Stunden dauernden Aufräumarbeiten wurde die rechte Fahrspur gesperrt. Aufgrund nur geringen Verkehrsaufkommens kam es zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen.
„Der geschätzte Gesamtschaden beläuft sich auf zirka 25.000 Euro“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Eine Pkw-Lenkerin konnte ihre Spur nicht mehr halten.
(ir) Am Freitagnachmittag gegen 15:30 Uhr ereignete sich auf der Ingolstädter Glacisbrücke ein Verkehrsunfall zwischen einem Seat-Fahrer und einer 51-jährigen Pkw-Lenkerin aus Ingolstadt.
Die Frau war mit ihrem Audi auf der Südlichen Ringstraße in östliche Fahrtrichtung unterwegs. Auf Höhe der Haunwöhrer Straße touchierte sie aufgrund zu geringem Seitenabstandes mit dem Außenspiegel den rechts neben ihr stehenden Seat.
Daran entstand ein Sachschaden am Außenspiegel der Fahrerseite. Die Polizei gab die Höhe des Schadens mit zirka 300 Euro an.
Der Schaden am Audi wurde auf zirka 150 Euro geschätzt. Der Grund für den Fahrfehler der 51-Jährigen war von den unfallaufnehmenden Polizisten schnell gefunden: Die Frau roch nämlich stark nach Alkohol.
Ein bei ihr vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 1,3 Promille. Die Weiterfahrt der Ingolstädterin wurde von den Beamten umgehend unterbunden und ihr Fahrzeug verkehrssicher abgestellt.
„Ihren Führerschein musste die 51-Jährige abgeben und sich einer Blutentnahme unterziehen“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Polizeiinspektion.
Und sie fügte abschließend hinzu: „Gegen sie wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.“
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Zwei Polizisten gingen zwischen zwei raufende Männer.
(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 1:20 Uhr wurde eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Ingolstadt zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern in die hiesige Theresienstraße gerufen.
Vor Ort beobachteten die Streifenpolizisten, wie ein 36-jähriger Mann aus Ingolstadt einen 39-Jährigen in den Schwitzkasten nahm und ihn anschließend zu Boden brachte.
Im Zuge dessen wurde der Angreifer wiederum von dem Mischlingshund des 39-jährigen Ingolstädters in die Wade gebissen. Umgehend versuchten die eingesetzten Beamten die beiden Kontrahenten zu trennen.
„Hierbei zeigte sich der 36-Jährige spanische Staatsangehörige gegenüber den Beamten derart uneinsichtig und aggressiv, dass er zu Boden gebracht und dort mittels Handfesseln fixiert werden sollte“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Polizei.
Und sie fügte hinzu: „Während der Fesselung trat er ziellos um sich und biss einem Kollegen in die Wade. Hierbei erlitt der Polizist einen Bluterguss und eine leichte Hautabschürfung. Er blieb jedoch weiterhin dienstfähig.“
Der offenbar erheblich betrunkene Spanier musste die restliche Nacht in einer Haftzelle verbringen. Einen Atemalkoholtest verweigerte er allerdings.
Ihn erwarten nun Strafverfahren wegen Körperverletzung, Tätlichen Angriffs und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
„Auch gegen seinen 39-Jähriger ukrainischer Widersacher wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt“, so die Polizeisprecherin abschließend.
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Zeugenaufruf nach Sachbeschädigung im Naturkindergarten.
(ir) In der Zeit von Mittwochnachmittag bis Donnerstagmorgen drangen bislang unbekannte Täter auf das Grundstück des Naturkindergartens in der Furtwänglerstraße von Ingolstadt ein.
Eine Mitarbeiterin stellte schließlich am Morgen mehrere Beschädigungen am Inventar des Kindergartens fest.
Hinweise auf die Tat und die Täter nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-21 00 entgegen.
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