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Bei Starkregen verlor ein Kleinlaster-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug.
(ir) Am Freitagnachmittag bei heftigem Starkregen war ein 29-jähriger Mercedes Sprinter-Fahrer aus Regensburg auf der A93 in Richtung Regensburg unterwegs. Zwei Kilometer nach der Anschlussstelle Wolnzach geriet er gegen 15:35 Uhr ins Schleudern und prallte daraufhin gegen die rechte Leitplanke. „Es entstand ein Sachschaden von zirka 5.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Ein Autofahrer geriet in der Autobahnausfahrt ins Schleudern und kam von der Fahrbahn ab.
Am Freitagnachmittag fuhr ein 27-jähriger 5er BMW-Fahrer aus dem Landkreis Bayreuth an der Anschlussstelle Ingolstadt Süd von der A9 ab und geriet im Kurvenbereich ins Schleudern. Er kam von der Fahrbahn ab und beschädigte dabei zwei Leitpfosten. „Es entstand ein Schaden von zirka 2.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Das Auto des 27-Jährigen war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
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Beim Beschleunigen geriet ein Autofahrer in Schleudern und prallte gegen die Mittelleitplanke.
(ir) Ein 34-jähriger Mitsubishi Colt-Fahrer aus dem Landkreis Eichstätt fuhr am Freitagmittag auf der A9 in Richtung München. Gegen 12:34 Uhr geriet er an der Anschlussstelle Lenting beim Beschleunigen ins Schleudern und prallte daraufhin mit dem Heck seines Mitsubishis gegen die Mittelleitplanke. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den Sachschaden an seinem Auto auf eine Höhe von zirka 5.000 Euro. „Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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In Irsching bei Bayernoil detonierte eine Anlage auf dem Raffineriegelände. Derzeit finden Löscharbeiten statt.
(ir) Am heutigen Samstagmorgen kurz nach 5:00 Uhr ereignete sich auf einem Raffineriegelände in Irsching eine Detonation in einem Anlagenteil. Dadurch kam es zu einem Großbrand auf dem Gelände. Zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehren, Rettungsdienste und Polizei sind derzeit vor Ort im Einsatz. Bisher sind neun verletzte Menschen bekannt, alles Betriebsmitarbeiter der Raffinerie. Drei davon wurden mit mittelschweren bis schweren Verletzungen ins Krankenhaus verbracht.
Derzeit werden alle Anwohner gebeten weiterhin die Fenster und Türen geschlossen zu halten. Klima- und Lüftungsanlagen sollen ausgeschaltet werden. Die Bewohner aus Irsching und Teilen Vohburgs, sowie Knodorf und Ernsgaden, rund 2.200 Personen, wurden evakuiert. Die Helfer haben sie in Turnhallen in Vohburg und Manching untergebracht und versorgt. Ein Großteil der Betroffenen konnte auch bei Freunden und Bekannten unterkommen. Die Löscharbeiten dauern an. Die Straßen rund um das Einsatzgebiet wurden weiträumig von der Feuerwehr abgesperrt..
Es besteht weiter Explosionsgefahr, meldete das Pfaffenhofener Landratsamt. Betroffen seien auch Manching, Karlskron, Reichertshofen und der Süden von Ingolstadt.
Achten Sie auf weitere Lautsprecher- und Rundfunkdurchsagen. Informieren Sie auch Ihre Nachbarn, die diese Meldung nicht erhalten. Unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-2 60 wurde ein Bürgertelefon eingerichtet.
Messungen haben ergeben, dass die Rauchwolke keine gesundheitsgefährdenden Schadstoffe enthält.
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Mehrere Polizeistreifen mussten wegen einer körperlichen Auseinandersetzung in eine Asylunterkunft ausrücken.
(ir) Nach ersten Erkenntnissen der Polizei gerieten am Donnerstagnachmittag in der Flüchtlingsunterkunft in der Manchinger Straße in Ingolstadt ein 21-jähriger Afghane und ein 26jähriger Nigerianer in Streit. In dessen Verlauf schlugen sich beide gegenseitig mit ihren Fäusten. „Durch anwesende Sicherheitskräfte konnte die Auseinandersetzung weitestgehend beendet werden“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit.
Und er fügte hinzu: „Ein nachträglich am Tatort aufgetauchter 20-jähriger Nigerianer ergriff einen Stock und ging in bedrohlicher Weise auf den Sicherheitsdienst zu. Bevor es zu einem Angriff seitens des 20-Jährigen kommen konnte, wurde er durch die Mitarbeiter der Securityfirma festgehalten.“ Anschließend beschädigte der Nigerianer in der Unterkunft einen Tisch. Dabei entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von rund 100 Euro. „Gegen die Asylsuchenden wird nun wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt“, so der Polizeisprecher abschließend.