Ingolstadt
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Hoher Sachschaden entstand beim Brand eines Dachstuhls in einem Wohnhaus in Haunwöhr. Menschen wurden nicht verletzt.
(ir) Bewohner eines Hauses im Ingolstädter Ortsteil Haunwöhr nahmen am Freitagabend gegen 18:00 Uhr Rauchgeruch aus dem Dachgeschoss wahr und verließen daraufhin umgehend das Gebäude. Die Ingolstädter Berufsfeuerwehr löschte mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren aus Haunwöhr und Hundszell den brennenden Dachstuhl. Der Schaden am Dachstuhl sowie am Wohnhaus beträgt nach erster Schätzung der Polizei zirka 400.000 Euro.
Der Kriminaldauerdienst der Ingolstädter Kriminalpolizei übernahm die ersten Ermittlungen am Brandort. Nach ersten Erkenntnissen der Beamten brach das Feuer im nicht bewohnten Dachgeschoss des Hauses aus, doch die Ursache für den Brandausbruch ist derzeit noch nicht geklärt. Diesbezüglich werden die Ermittlungen in den nächsten Tagen vom zuständigen Fachkommissariat der Ingolstädter Kripo weitergeführt.
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Unbekannte suchten in insgesamt zwölf Gartenhäuschen nach Diebesgut.
(ir) In der Zeit von Freitagabend um 23:00 Uhr bis Samstag um 0:30 Uhr haben bislang unbekannte Täter in einer Kleingartenanlage in der Schrobenhausener Straße in Ingolstadt insgesamt zwölf Gartenhäuser aufgebrochen und teilweise nach Beute durchsucht. Der dabei entstandene Schaden beläuft sich nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei auf mindestens 900 Euro. „Die Ermittlungen hierzu dauern an“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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In der Ingolstädter Innenstadt fand eine Demonstration anlässlich des „Antikriegstages 2018“ statt.
(ir) Am Samstag zwischen 16:00 Uhr und 18:00 Uhr fand in der Ingolstädter Innenstadt eine Kundgebung anlässlich des „Antikriegstages 2018“ statt. An der Versammlung nahmen nach Zählung der Ingolstädter Polizei etwa 80 Menschen teil. „Nach einer Auftaktkundgebung an der Donaubühne bewegte sich der Aufzug durch die Innenstadt bis zum Paradeplatz, wo gegen 18:00 Uhr die Abschlusskundgebung stattfand“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Der Aufzug wurde durch die Polizei begleitet und es wurden temporäre Verkehrssperren eingerichtet. Die Versammlung verlief störungsfrei.“
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Eine Polizei erwischte vergangene Nacht einen Alkoholsünder.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag war ein 27-jähriger Opel-Fahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Eriagstraße unterwegs. Dort wurde er gegen 1:30 Uhr von einer Verkehrspolizeistreife gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem 27-Jährigen Alkoholgeruch fest. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von rund 0,8 Promille. Daraufhin wurde von den Polizisten die Weiterfahrt des Mannes unterbunden und sein Fahrzeugschlüssel einbehalten. „Ihn erwartet ein Bußgeldverfahren und ein Fahrverbot“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
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Ein junger Autofahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, verursachte einen Unfall und flüchtete. Pech für ihn, dass er sein Kennzeichen verlor.
(ir) Ein 20-jähriger Seat-Fahrer aus dem Landkreis Eichstätt war am Samstagnachmittag mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der Ingolstädter Johann-Michael-Sailer-Straße unterwegs. Gegen 14:15 Uhr kam er in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und überfuhr dann ein Verkehrszeichen. Ohne anzuhalten, entfernte er sich von der Unfallstelle und flüchtete in Richtung Neuburger Straße.
Sein Auto wurde an der Front beschädigt. Vor Ort lagen Fahrzeugteile des Seats und das vordere Kennzeichen. „Beamte der Polizeiinspektion Eichstätt konnten an der Halteradresse den Flüchtigen mit seinem Fahrzeug antreffen“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Und er fügte hinzu: „Der junge Mann stand deutlich unter Alkoholeinfluss, einen Atemalkoholtest verweigerte er.“ Daraufhin wurde von den Polizisten eine Blutentnahme angeordnet. Den Fahranfänger erwartet eine Strafanzeige wegen Straßenverkehrsgefährdung und Verkehrsunfallflucht. „Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 3000 Euro“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.