Ingolstadt
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Eine Polizeistreife beobachtete eine Autofahrerin, die bei Rot über eine Ampel fuhr.
(ir) Am Mittwoch kurz vor Mitternacht wurde eine Streifenbesatzung in der Ingolstädter Harderstraße auf eine Porsche-Fahrerin aufmerksam, die dort stadteinwärts fuhr und auf Höhe des Polizeipräsidiums trotz Rotlichts nach links in die Dreizehnerstraße abbog. Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten bei der Autofahrerin aus Ingolstadt deutlichen Alkoholgeruch fest.
Ein Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von fast 1,5 Promille. „Der Führerschein konnte nicht sichergestellt werden“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit. Die Frau sagte den Polizisten, dass sie ihren Führerschein verloren habe. Die Betrunkene musste sich anschließend einer Blutentnahme unterziehen. Sie erwartet ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
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Eine betrunkene Autofahrerin verließ bei Ingolstadt Süd die Autobahn und fuhr dann auf ein stehendes Auto auf.
(ir) „Alkohol war im Spiel, als es am Mittwochmorgen gegen 7:20 Uhr an der Autobahnabfahrt zur Manchinger Straße zu einem Auffahrunfall kam“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit. Und er schilderte: „Eine 34-Jährige hatte die A9 mit ihrem Pkw aus Richtung München kommend an der Anschlussstelle Ingolstadt Süd verlassen und war auf einen an der Einmündung zur Manchinger Straße haltenden Pkw aufgefahren. Dessen Fahrerin klagte anschließend über Nackenschmerzen, während die Unfallverursacherin unverletzt blieb. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 900 Euro.
Den hinzugerufenen Polizeibeamten wehte eine Alkoholfahne entgegen. Ein Test bei der 34-Jährigen ergab schließlich eine Atemalkoholkonzentration von knapp 1 Promille. Die Pfaffenhofenerin musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Ihr Führerschein wurde sichergestellt. Sie erwartet ein Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung.“
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Wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn verlor ein junger Mann die Kontrolle über sein Fahrzeug.
(ir) Ein 20-jähriger Mercedes Vito-Fahrer aus dem Landkreis München war am Mittwochabend auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Gegen 22:05 Uhr geriet er auf Höhe Köschinger Forst wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern. Der Fahranfänger kam dabei vom rechten Fahrstreifen aus nach links, stieß mit seinem Fahrzeug gegen die Mittelleitplanke und blieb dann auf dem linken Fahrstreifen stehen. Der 20-Jährige blieb unverletzt. Sein Wagen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Freiwillige Feuerwehr aus Stammham unterstützte vor Ort bei der Absicherung und Reinigung der Fahrbahn. Es entstand nach Polizeischätzungen ein Sachschaden in Höhe von rund 30.000 Euro.
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Ein Audi Q7-Fahrer schleuderte auf der Autobahn gegen die Mittelleitplanke.
(ir) Am Mittwochabend gegen 20:45 Uhr war ein 26-jähriger Audi Q7-Fahrer aus Niedersachen auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Etwa auf Höhe der Anschlussstelle Denkendorf geriet er wegen Aquaplaning ins Schleudern. Er stieß dann mit seinem Audi gegen die Mittelleitplanke und kam auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Es entstand bei dem Unfall ein Sachschaden von zirka 15.000 Euro. Der Audi war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
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Auf regennasser Fahrbahn kam ein Autofahrer ins Schleudern und kollidierte einem anderen Pkw. Dabei wurde beide Fahrer verletzt.
(ir) Am Mittwochabend regnete es stark und auf der entsprechend regennassen Fahrbahn der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg geriet gegen 20:45 Uhr ein 50-jähriger Audi A6-Fahrer aus Nürnberg auf dem rechten Fahrstreifen kurz nach er Anschlussstelle Denkendorf ins Schleudern. Er prallte dann in die rechte Leitplanke und wurde dann zurück auf die Fahrbahn gegen das Heck des VW Golfs eines 26-jährigen Mannes aus dem Landkreis Pinneberg geschleudert. Der Golf selbst schleuderte nach dem Zusammenstoß dann nach links gegen die Mittelleitplanke.
Beide Autofahrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt und wurden vom Rettungsdienst zur Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Es entstand nach Polizeischätzungen ein Gesamtsachschaden in Höhe von zirka 20.000 Euro. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Vor Ort war die Freiwillige Feuerwehr aus Denkendorf im Einsatz. Sie unterstützte bei der Absicherung und Reinigung der Fahrbahn, weil sie aufgrund der vielen herumliegende Teile für zirka eine halbe Stunde komplett gesperrt werden musste.