Ingolstadt
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Einer Polizeistreife fiel in der vergangenen Nacht eine Autofahrerin auf. Nach der Kontrolle musste sie mit zur Blutentnahme.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag war eine 30-jährige Autofahrerin aus Ingolstadt auf der hiesigen Ettinger Straße unterwegs. Gegen 3:00 Uhr wurde sie von einer Streife der Ingolstädter Polizeiinspektion gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei der 30-Jährigen Alkoholgeruch fest. Bei einem gleich vor Ort durchgeführten Atemalkoholtest erzielte sie einen Wert von knapp über einem Promille. Daraufhin musste sich die Betrunkene einer Blutentnahme unterziehen. „Sie erwartet nun ein Fahrverbot und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige“, teilte ein Polizeisprecher mit.
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Ein betrunkener Autofahrer wurde von der Polizei aus dem Verkehr gezogen.
(ir) Am Samstagabend gegen 18:40 Uhr war ein 43-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Harderstraße unterwegs. Dort stoppte ihn eine Streife der Ingolstädter Polizeiinspektion. Im Verlauf der Kontrolle stellten die Streifenpolizisten dann fest, dass der 43-jährige Fahrer offenbar unter Alkoholeinfluss stand. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest führte dann zu einem Ergebnis von knapp 2 Promille. Daraufhin musste der 43-Jährige eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. „Ihn erwarten nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr sowie ein Entzug seines Führerscheins“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Eine Linksabbiegerin kollidiert frontal mit einem entgegenkommenden Auto. Dabei wurde die Unfallverursacherin mittelschwer und die Unfallgegnerinnen leicht verletzt.
(ir) Eine 27-jährige Angestellte aus dem südlichen Landkreis Eichstätt fuhr am Freitagnachmittag gegen 13:00 Uhr mit ihrem Auto auf der Kreisstraße EI 34 von Kösching in Richtung Kasing. An der Einmündung zur Andreas-Schmeller-Straße wollte sie in diese nach links abbiegen. Zur selben Zeit fuhr eine 39-jährige Schlosserin aus dem südlichen Landkreis Eichstätt mit ihrem Auto auf der Kreisstraße in entgegenkommender Richtung.
Während des Abbiegevorgang der 27-Jährigen stieß sie mit der 39-jährigen Autofahrerin frontal zusammen. Das Auto der Unfallverursacherin blieb dann totalbeschädigt auf der Kreisstraße liegen. Der Wagen der 39-Jährigen kam nach rechts von der Fahrbahn ab und blieb im angrenzenden Straßengraben stehen. Bei dem Unfall wurde die 27-jährige Unfallverursacherin mittelschwer verletzt. Die Unfallgegnerin und ihre 15-jährige Beifahrerin wurden glücklicherweise nur leicht verletzt. Alle drei Verletzten wurden vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser verbracht. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall erheblich beschädigt.
Die Polizei schätzte den Gesamtschaden auf zirka 20.000 Euro. Die beiden nicht mehr fahrbereiten Autos wurden von einem verständigten Abschleppunternehmen geborgen. Für die Unfallaufnahme, Bergung und Reinigung der Unfallstelle musste die Kreisstraße zwischen Kösching und Kasing für etwa anderthalb Stunden total gesperrt werden. Neben Polizei und Rettungsdienst war auch die Freiwillige Feuerwehr aus Kösching mit mehreren Fahrzeugen an der Unfallstelle im Einsatz.
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Ein litauischer Lkw-Fahrer war ohne Fahrerlaubnis unterwegs und musste eine hohe Sicherheitsleistung hinterlegen.
(ir) Am Freitagvormittag fuhr ein 55-jähriger Sattelzugfahrer aus Litauen auf der A9 in Fahrtrichtung München. Gegen 9:25 Uhr wurde er auf Höhe der Anschlussstelle Ingolstadt-Nord von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt. Bei der anschließenden Überprüfung des Lkw-Fahrers stellten die Streifenpolizisten dann fest, dass dem 55-Jährigen von einem Gericht der Führerschein entzogen worden war. So war der Lastwagenfahrer ohne erforderliche Fahrerlaubnis unterwegs. Die Ingolstädter Staatsanwaltschaft ordnete daraufhin eine Sicherheitsleistung in Höhe von mehreren hundert Euro an. Die wurde von den Polizisten gleich vor Ort einbehalten. Außerdem wurde die Weiterfahrt des 55-Jährigen untersagt.
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Eine Frau war doppelt so schnell wie erlaubt unterwegs. Weil sie in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat, musste sie gleich 185 Euro hinterlegen.
(ir) Am Donnerstagabend gegen 23:30 Uhr war eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Zirka 500 Meter nach der Anschlussstelle Denkendorf stellten die Streifenpolizisten dann fest, dass ein VW statt der dort erlaubten 80 km/h bei Nässe um das Doppelte zu schnell unterwegs war. „Nach Abzug der Messtoleranz verblieb eine Überschreitung von 48 km/h“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit. Und er fügte hinzu: „Die 36-jährige rumänische Fahrerin wurde angehalten und leistete dann für das auf sie zukommende Bußgeldverfahren eine Sicherheitsleistung in Höhe von 185 Euro.“