Ingolstadt
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Unbekannte Täter drangen in ein leerstehendes Gebäude der Stadt Ingolstadt ein und richteten einen Schaden in Höhe von rund 7.000 Euro an.
(ir) Bislang unbekannte Täter schlugen innerhalb der Zeit von Donnerstag, 5. Oktober gegen 13:00 Uhr bis Donnerstag, 19. Oktober um 15:00 Uhr eine Fensterscheibe eines leerstehenden Gebäudes in der Kothauer Odilostraße ein und gelangten so in das Objekt. Danach wurde traten die Unbekannte eine Vielzahl von Türen und Leichtbauwände ein. Außerdem wurden mehrere Räume mit weißer Farbe beschmiert, sowie Lichtschalter und Türen angekokelt.
„Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden aus dem Gebäude zudem mindestens vier Handfeuerlöscher entwendet“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion mit. Und er fügte hinzu: „Im Zuge der Ermittlungen konnte eine Vielzahl von Spuren gesichert werden, deren Auswertung allerdings noch nicht abgeschlossen ist.“ Aufgrund der Spurenlage geht die Polizei davon aus, dass die Verwüstungen von mehreren Tätern verübt worden ist. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf zirka 7.000 Euro.
Die Polizeiinspektion Ingolstadt bittet unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 um sachdienliche Hinweise.
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Weil der Polizei bis dato keinerlei konkreten Ermittlungsansätze vorliegen, werden Zeugen gesucht.
(ir) Am Freitagabend gegen 21:55 Uhr hat ein bislang unbekannter Täter in der Ingolstädter Taschenturmstraße die Glasscheibe eines Schaukastens mutwillig eingeschlagen. „Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens lässt sich derzeit nicht angeben“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Da zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei konkrete Ermittlungsansätze vorliegen, bittet die Polizeiinspektion Ingolstadt etwaige Zeugen, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 zu melden.
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Mitten in der Nacht war in Ingolstadt ein betrunkener Autofahrer unterwegs. Jetzt hat er ein Bußgeldverfahren am Hals.
(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 1:15 Uhr war ein 36-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt in der Beckerstraße unterwegs. Dort wurde er von einer Streife der Ingolstädter Polizei gestoppt und einer Verkehrskontrolle unterzogen. „Nachdem sich im Laufe der Kontrolle Anzeichen auf Alkoholkonsum ergaben, wurde ein entsprechender Atemalkoholtest durchgeführt“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Dieser ergab einen Wert von mehr als 1 Promille.“ Aufgrund der Alkoholisierung des Mannes haben die Streifenpolizisten seine Weiterfahrt unterbunden. Den Autofahrer erwartet jetzt ein Bußgeldverfahren. „Im Regelfall werden derartige Verstöße mit 500 Euro Bußgeld, einem Monat Fahrverbot, sowie zwei Punkten in der Verkehrssünderdatei geahndet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein bislang unbekannter Täter steckte einen Altkleidercontainer in Brand. Zuvor brannten in der Nähe gelbe Säcke.
(ir) Nachdem ein aufmerksamer Zeuge am Freitagabend gegen 22:20 Uhr den Brand eines Altkleidercontainers am Kiesweg in Hundszell mitteilte, stellte eine Polizeistreife fest, dass sowohl der Container selbst, als auch der Inhalt lichterloh brannte. „Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde der Brand vorsätzlich gelegt“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion mit.
Und er fügte hinzu: „Obwohl der Brand durch die Berufsfeuerwehr Ingolstadt umgehend gelöscht werden konnte, entstand dennoch ein Sachschaden in Höhe von schätzungsweise 2.000 Euro.“ Erste polizeiliche Ermittlungen ergaben zudem, dass bereits gegen 19:45 Uhr in unmittelbarer Nähe des Containers zwei gelbe Säcke angezündet worden waren.
Zeugenhinweise nimmt die Ingolstädter Polizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord startet Präventionsaktion im Kampf gegen Wohnungseinbruchskriminalität.
(ir) Winterzeit ist Einbruchszeit! Auch wenn diese Aussage sehr pauschal klingt und das Kriminalitätsphänomen Wohnungseinbruchskriminalität nicht nur auf die Wintermonate beschränkt werden kann, nutzen Einbrecher nach wie vor verstärkt die dunkle Jahreszeit und das frühe Einsetzen der Dämmerung, um in Wohnungen und Häuser einzubrechen.
Bedingt durch intensive präventive und repressive Maßnahmen der Polizeidienststellen des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, zeigt der präsidiumsweite Trend im Bereich der Wohnungseinbruchskriminalität für 2017 momentan eine rückläufige Tendenz. Trotz dieser auch für den Bereich Ingolstadt gültigen Entwicklung, musste die Kriminalpolizei Ingolstadt sich 2017 bereits mit mehr als 70 Wohnungseinbrüchen befassen. Anlass genug in den Anstrengungen zur Bekämpfung dieser, für die betroffenen Menschen sehr belastenden, Kriminalitätsform nicht nachzulassen.
Am kommenden Montag, 6. November werden deshalb unter Federführung der Ingolstädter Kriminalpolizei junge Polizistinnen und Polizisten der Bereitschaftspolizei Eichstätt in verschiedenen Wohngebieten im Süden Ingolstadts an Haustüren klingeln. Mit dieser Aktion in den Dämmerungs- und Abendstunden soll gezielt der persönliche Kontakt zum Bürger für ein aufklärendes Gespräch zum Thema Wohnungseinbruch gesucht werden.
Als Bestandteil eines Kommunikationstrainings sollen die jungen Auszubildenden die Bewohner ansprechen und ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie sie sich und ihr Eigentum vor Wohnungseinbruchskriminalität schützen können. Dabei werden die Polizistinnen und Polizisten Präventionsflyer verteilen.
Neben den allgemein präventiven Verhaltenstipps
• Fenster, Balkon- und Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit schließen (gekippte Fenster sind vorn Einbrechern leicht zu öffnen)
• Haustüren nicht nur zuziehen, sondern versperren
• Auch bei längerer Abwesenheit beim Wohnobjekt einen bewohnten Eindruck hinterlassen, indem beispielsweise die Rollläden tagsüber nicht geschlossen bleiben, der Briefkasten regelmäßig geleert wird und das Licht öfter ein- beziehungsweise ausgeschaltet wird
setzt die Kriminalpolizei Ingolstadt bei dieser Aktion, nach wie vor auch auf die Wachsamkeit und aktive Mithilfe jedes einzelnen Anwohners. Denn jeder kleine Hinweis aus der Bevölkerung kann wertvoll sein, Einbrüche zu verhindern oder zur Aufklärung bereits begangener Taten beitragen. Die Polizei nimmt hier jeden Hinweis gerne entgegen und weist ausdrücklich auf die Nutzung der Notrufnummer 110 hin.