Ingolstadt
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In Ingolstadt wurde von einem Mercedes-Kleintransporter der Fahrer-Außenspiegel abgebrochen und ihm eine Delle in die Fahrertür zugefügt.
(ir) Ein Mann stellte am Mittwochmorgen gegen 6:00 Uhr seinen Mercedes-Kleintransporter am rechten Fahrbahnrand der Haunwöhrer Straße ab. Als er am Nachmittag gegen 16:00 Uhr zu seinem Fahrzeug zurückkam, musste er feststellen, dass an der linken Fahrzeugseite der Spiegel abgebrochen war. Außerdem befand sich dann eine Delle in der Fahrertür. Der Schaden wurde von der Polizei auf insgesamt 1.000 Euro geschätzt. Der Verursacher ist flüchtig.
Hinweise zu dieser Unfallflucht nimmt die Ingolstädter Verkehrspolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Ein Unbekannter fuhr gegen die Metallwand eines Sonderpostenmarktes und verursachte einen Schaden in Höhe von 5.000 Euro.
(ir) Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte in der Zeit von Montag, 2. Oktober bis Mittwoch, 4. Oktober die aus Metall bestehende Außenwand des TEDI-Marktes in der Ingolstädter Richard-Wagner-Straße. Der Verursacher entfernte sich anschließend und hinterließ einen Sachschaden in Höhe von 5.000 Euro.
Hinweise zu dieser Unfallflucht nimmt die Ingolstädter Verkehrspolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Ein Unbekannter fuhr in Ingolstadt einen VW an und richtete dabei einen Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro an.
(ir) In der Zeit von vergangenem Freitag bis zum gestrigen Mittwoch war ein VW Golf in der Ingolstädter Degenhartstraße am rechten Fahrbahnrand abgestellt. Als der Halter wieder zu seinem Fahrzeug kam, musste er feststellen, dass sein Golf von einem bislang unbekannten Verkehrsteilnehmer an der Fahrerseite angefahren worden war. Danach entfernte sich der Verursacher von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden in Höhe von 3.000 Euro zu kümmern.
Hinweise zu dieser Fahrerflucht nimmt die Ingolstädter Verkehrspolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Ein betrunkener Mann hantierte in der Ingolstädter Innenstadt mit einem Samuraischwert herum.
(ir) Am Dienstagabend gegen 22:50 Uhr teilten mehrere besorgte Bürger der Polizei mit, dass ein junger Mann in der Altstadt zu Fuß unterwegs sei. Nach Angaben der Anrufer hatte der Mann ein Samuraischwert bei sich, das er auch immer wieder aus der Scheide gezogen hat und damit herumspielte. „Zu Bedrohungen, oder sogar angriffen, gegenüber Dritten kam es aber nicht“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion mit. Und er fügte hinzu: „Als der Mann durch eine informierte Polizeistreife angesprochen wurde, versuchte er zu flüchten, konnte aber nach wenigen Metern gestellt werden.“
Es stellte sich dann heraus, dass der 23-Jährige tatsächlich ein scharf geschliffenes Samuraischwert mit einer 70 Zentimeter langen Klinge bei sich trug. Weil die Streifenbeamten bei dem jungen Mann deutlichen Alkoholgeruch feststellten, wurde bei ihm ein Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von etwas über 1,2 Promille. Das lange Schwert wurde von den Polizeibeamten sichergestellt. Den Ingolstädter erwartet jetzt eine Ordnungswidrigkeitenanzeige.
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Die regionalen Polizeidienststellen haben zur Oktoberfestzeit verstärkt Verkehrskontrollen durchgeführt, um den von Alkoholfahrten ausgehenden Gefahren entgegenzuwirken.
(ir) Die Polizeibeamten im gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord kontrollierten während der Oktoberfestzeit insgesamt 8.098 Autofahrerinnen und -fahrer. Bei etwas mehr als einem Drittel der Kontrollierten wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt. Dabei hatten 75 Kontrollierte so tief ins Glas geschaut, dass sie mit Alkoholwerten von 1,1 Promille und mehr unterwegs waren. Folge ihres verantwortungslosen Handelns ist eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr und der Verlust ihrer Fahrerlaubnis. Bei 70 Alkoholsündern wurden die Führerscheine gleich an Ort und Stelle sichergestellt.
Mit Alkoholwerten von 0,5 bis 1,09 Promille wurden ebenfalls 75 Verkehrsteilnehmer festgestellt, auf die jetzt eine Geldbuße in Höhe von mindestens 500 Euro und mindestens ein Monat Fahrverbot wartet.
Erfreulich war laut Polizeisprecher, dass im gesamten Zeitraum lediglich zwei Fahranfänger auffielen, die gegen das absolute Alkoholverbot unter 21 Jahre beziehungsweise innerhalb der zweijährigen Probezeit verstießen. In 53 Fällen gelang es den Kontrollkräften, die Fahrt vor Antritt noch zu unterbinden. Darüber hinaus förderten die Schwerpunktkontrollen auch zehn Fahrten unter Drogeneinfluss zu Tage. Während des Kontrollzeitraums ereigneten sich leider auch 19 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss. Verglichen mit dem Vorjahr mit 33 Verkehrsunfällen, waren dies heuer 42,4 Prozent weniger.