Ingolstadt
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Bei einem Raubüberfall auf die Rezeption eines Ingolstädter Hotels erbeuteten Unbekannte in der Nacht auf den gestrigen Donnerstag Bargeld in noch unbekannter Höhe.
(ir) In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gegen 2:40 Uhr hatten zwei Männer, die mit Sturmhauben maskiert waren, Rezeptionsbereich eines Hotels in der Straße „Bei der Arena“ in Ingolstadt betreten.
„Die dortige Angestellte wurde durch körperliche Gewalt und unter Vorhalt von Messern dazu aufgefordert, die Tageseinnahmen auszuhändigen“, teilte ein Polizeisprecher mit.
Und er fügte hinzu: „Die 26-jährige Frau erlitt hierbei leichte Verletzungen.“
Nur wenige Minuten später flüchteten die Räuber zu Fuß in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Großfahndung, an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, blieb erfolglos.
Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen und bittet eventuelle Zeugen, verdächtige Beobachtungen unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.
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Zwei Verletzte und rund 30.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls.
(ir) Am Donnerstagnachmittag war ein 21-jähriger Audi-Fahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Münchener Straße unterwegs und bog gegen 14:15 Uhr bei Grünlicht nach links in die Klein-Salvator-Straße ab.
Ein 86-jähriger BMW-Fahrer aus Karlskron fuhr ebenfalls auf der Münchener Straße stadteinwärts. Er missachtete allerdings das Rotlicht und stieß in der Kreuzung mit dem jungen Audi-Fahrer zusammen.
Beide Fahrer wurden bei der Kollision verletzt und einer musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.
Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Die unfallaufnehmenden Verkehrspolizisten schätzten den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von zirka 30.000 Euro.
Die Ingolstädter Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr aus Ingolstadt waren zur Unterstützung vor Ort.
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Eine Verletzte und rund 26.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls auf der Autobahn.
(ir) Am Donnerstagabend war eine 47-jährige Audi-Fahrerin aus Ingolstadt auf dem mittleren Fahrstreifen der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Neben ihr auf dem rechten Fahrstreifen fuhr ein Sattelzug. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer fuhr auf dem linken Fahrstreifen und wechselte gegen 20:30 Uhr auf Höhe Manching auf den Mittleren.
Dabei übersah er den Audi der 47-Jährigen, sie wich nach rechts aus, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Dabei kollidierte sie mit dem Sattelzug. Der Audi drehte sich, stieß nochmals mit dem Sattelzug zusammen und prallte anschließend gegen die rechte Außenleitplanke.
Die Audi-Lenkerin wurde bei dem Unfall verletzt und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden. Ihr Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dem Crash entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 26.000 Euro. Laut Hinweisen von Zeugen hielt unmittelbar nach dem Unfall ein weißer Volvo XC90 auf dem Seitenstreifen an, der Fahrer stieg aus und betrachtete seinen Wagen. Anschließend fuhr er weiter.
Unbeteiligte Zeugen und insbesondere der Volvo-Fahrer werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Bei einem Unfall wurde einer der Beteiligten verletzt.
(ir) Am Donnerstagabend war ein 29-jähriger Audi-Fahrer aus Grafing auf der A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Kurz vor der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt Nord verlor der Pkw gegen 22:00 Uhr den vorderen Reifen der Fahrerseite und er blieb auf der Fahrbahn liegen. Ein 55-jähriger Opel-Lenker aus Moosburg, der dort ebenfalls fuhr, touchierte den Reifen und kam deshalb auf die linke Fahrspur.
Dort fuhr ein 42-jähringer Audi-Fahrer aus Zuchering „Diese beiden Pkw stießen zusammen und kamen ins Schleudern, sodass der Audi nach links und der Opel nach rechts mit der Schutzplanke kollidierten“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
Bei dem Unfall wurde einer der Beteiligten leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst an der Unfallstelle erstversorgt werden.
Alle drei Autos waren nach dem Crash nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Polizei schätzte den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von zirka 20.000 Euro.
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt und die Autobahnmeisterei waren zur Unterstützung vor Ort. Die Ausfahrt Ingolstadt Nord musste für rund 30 Minuten gesperrt werden.
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Bei einem Aquaplaning-Unfall entstand hoher Sachschaden.
(ir) Am frühen Dienstagnachmittag war ein 43-jähriger BMW M2-Fahrer aus Frankfurt auf der A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Es herrschte gegen 13:30 Uhr Starkregen.
Wegen nicht angepasster Geschwindigkeit geriet der BMW-Fahrer auf Höhe Reichertshofenin einer ansteigenden Linkskurve ins Schleudern und prallte nach rechts in die Leitplanke, in die er durch seine Drehung zweimal einschlug.
Anschließend schleuderte er zurück über die Fahrbahn und prallte gegen die linksseitige Betonleitwand. Danach blieb das Fahrzeug auf dem mittleren und linken Fahrstreifen leicht quer entgegen der Fahrtrichtung stehen.
Der neue BMW wurde rundum beschädigt und musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Die Polizei schätzte den bei dem Unfall entstandenen Gesamtschaden auf eine Höhe von zirka 83.000 Euro.
„Verletzt wurde niemand“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
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Und er fügte abschließend hinzu: „Die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck war zur Unterstützung an der Unfallstelle.“
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