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Bei einem Verkehrsunfall entstand rund 20.000 Euro Sachschaden.
(ir) Am Sonntagvormittag fuhren ein 54-jähriger Skoda-Fahrer aus Neuensalz, ein 21-jähriger Citroën -Fahrer aus Frankreich und eine 41-jährige VW-Fahrerin aus Bad Segeberg in dieser Reihenfolge auf der A 93 in Richtung Holledau.
Aufgrund eines Staus auf Höhe des Autobahndreiecks Holledau mussten die beiden ersten Fahrer ihre Fahrzeuge gegen 10:50 Uhr bis zum Stillstand abbremsen.
Die VW-Fahrerin erkannte die Situation zu spät, fuhr dem Citroën aufs Heck und schob ihn auf den stehenden Skoda. Dabei verletzte sich die 41-jährige Unfallverursacherin leicht.
„Die beiden anderen Beteiligten blieben unverletzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Ein Gesamtschaden in Höhe von 20.000 Euro ist entstanden.“
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Schwerer Verkehrsunfall auf der A9 auf Höhe der Autobahnanschlussstelle Denkendorf.
(ir) Am frühen Sonntagmorgen war ein 24-jähriger Autofahrer aus Hessen zusammen mit seiner 18-jährigen Schwester auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Zwischen dem Aus- und Einfädelungsstreifen der Autobahnanschlussstelle Denkendorf kam er gegen 5:15 Uhr mit seinem Peugeot Boxer alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab.
Er fuhr anschließend die Böschung hoch und überschlug sich mit Endlage auf dem rechten und mittleren Fahrstreifen. „Ein nachfolgender Verkehrsteilnehmer hielt unverzüglich an und leistete vorbildlich Erste Hilfe, indem er die zunächst eingeklemmten Personen durch Trennen der Sicherheitsgurte aus ihrer misslichen Lage befreite“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Bezüglich der schweren Verletzungen der Beifahrerin wurde ein Rettungshubschrauber hinzugezogen, der auf der Autobahn landete. Dazu musste eine Stunde lang die komplette Richtungsfahrbahn München samt der betreffenden Anschlussstelle gesperrt werden.
Die 18-jährige Beifahrerin wurde schließlich mit erheblichen Kopfverletzungen vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Sie war zeitweise bewusstlos gewesen, weswegen ihr aktueller Gesundheitszustand nach Auskunft des Notarztes als kritisch anzusehen ist.
Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat einen Gutachter zur Überprüfung der technischen Komponenten beauftragt.
Ersten Erkenntnissen der Polizei nach ist davon auszugehen, dass der Unfallverursacher während der Fahrt eingeschlafen ist und daher die Kontrolle über seinen Wagen verlor. Er selbst wurde im Vergleich zu seiner Schwester lediglich leicht verletzt.
Das rundum beschädigte Fahrzeug wurde als Beweismittel im Strafverfahren sichergestellt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.
Während der Vollsperrung der Autobahn war zeitweise ein etwa vier Kilometer langer Stau zu verzeichnen. Etwa eine Stunde nach Crash wurde der Verkehr auf dem linken Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbei geleitet. Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens hielten sich daher die fortlaufenden Beeinträchtigungen in Grenzen.
Bezüglich der Auffahrt an der Anschlussstelle Denkendorf wurde bis zum Abschluss der Bergungsmaßnahmen gegen 7:45 Uhr eine Umleitung eingerichtet.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Denkendorf und Kipfenberg waren mit insgesamt fünf Fahrzeugen und 25 Kräften zur technischen Hilfeleistung und Verkehrsmaßnahmen vor Ort.
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Alleinbeteiligt stürzte ein Biker von seiner Maschine und zog sich einen offenen Knochenbruch zu.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag war ein 45-jähriger Motorradfahrer aus dem Landkreis Eichstätt vom Hochkreisel kommend auf der Dr.-Ludwig-Kraus-Straße in Fahrtrichtung Etting unterwegs.
Im Bereich der langgezogenen Linkskurve vor der Einmündung zur Ettinger Straße verlor der Biker gegen 1:05 Uhr alleinbeteiligt die Kontrolle über seine Suzuki. Dabei geriet er gegen die rechte Bordsteinkante und schlitterte etwa 25 Meter über den Gehweg.
Dort blieb der 45-jährige Fahrer dann schwer verletzt am Boden liegen, wobei seine Maschine wieder zurück auf die Dr.-Ludwig-Kraus-Straße rutschte.
Der Motorradfahrer zog sich bei dem Unfall einen offenen Knochenbruch des Oberschenkels zu und musste vor Ort bereits von einem Notarzt erstversorgt werden. Anschließend wurde er vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht.
Sein Motorrad geht als wirtschaftlicher Totalschaden aus dem Unfallgeschehen hervor. Der entstandene Eigenschaden beläuft sich auf etwa 2.500 Euro.
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt übernahm entsprechende Verkehrsmaßnahmen und die Reinigung der Unfallstelle.
„Austretende Betriebsstoffe wurden nach Abschluss der Unfallaufnahme mithilfe eines Spezialfahrzeuges gebunden“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
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Auf einem Parkdeck wurde ein Pkw massiv beschädigt.
(ir) Am Samstag zwischen 14:45 Uhr bis 16:20 Uhr wurde der rote VW Golf eines 25-jährigen Mannes aus Ingolstadt bei dem Anstoß eines anderen Fahrzeugs beschädigt.
„Der Verkehrsunfall mit anschließender Fahrerflucht ereignete sich auf dem Parkdeck des Westparks in Ingolstadt – nähe dem Eingang E“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Der Unfallverursacher entfernte sich anschließend, ohne die erforderlichen Feststellungen zu seiner Person zu ermöglichen.“
Am VW Golf des Geschädigten wurde Fremdlack des Verursacherfahrzeuges zu Beweiszwecken gesichert. Der entstandene Sachschaden beträgt laut Polizei mehrere tausend Euro.
Unfallzeugen sind aufgerufen, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Eine Pkw-Lenkerin bemerkte zu spät, dass vor ihr ein anderes Fahrzeug abbremst.
(ir) Aufgrund eines hohen Verkehrsaufkommens staute sich im Verlauf des Samstags fortwährend der Verkehr auf der A9 in Fahrtrichtung München.
Gegen 12:30 Uhr war eine 76-jährige Rentnerin aus Niederbayern mit ihrem 1er-BMW auf dem linken Fahrstreifen unterwegs. Etwa 1,5 Kilometer nach der Autobahnanschlussstelle Lenting musste ihre vorausfahrende Verkehrsteilnehmerin aus den Niederlanden im Alter von 29 Jahren ihren Tesla verkehrsbedingt abbremsen.
Das bemerkte die 76-Jährige zu spät und fuhr auf den Tesla auf. Beide Fahrzeuge blieben bei der Kollision fahrbereit.
„Unfallursächliche Verkehrsbehinderungen blieben aus, da die Unfallstelle unverzüglich geräumt wurde“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Die beiden Unfallbeteiligten blieben unverletzt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 10.000 Euro beziffert.“
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