Ingolstadt
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Eine Autofahrerin übersieht, dass ein vorausfahrendes Auto abbremst und fährt hinten auf. Dabei werden zwei Männer verletzt.
(ir) Ein 49-jähriger Autofahrer aus dem nordrhein-westfälischen Witten fuhr zusammen mit seinem gleichaltrigen Beifahrer am Samstag gegen 13:25 Uhr auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg. Wegen auftretender Stauungen zwischen den Anschlussstellen Langenbruck und Manching musste der Wittener sein Fahrzeug abbremsen, was eine nachfolgende 29-Jährige aus dem Landkreis Dachau zu spät erkannte und auf das bremsende Auto auffuhr. Bei dem Zusammenstoß wurde der Wagen des 49-Jährigen in die Mittelleitplanke gedrückt, die dabei ebenfalls beschädigt wurde.
Die beiden Männer aus Nordrhein-Westfalen wurden bei dem Unfall leicht verletzt und begaben sich in ärztliche Behandlung. An den beteiligten Unfallfahrzeugen entstand ein Schaden von gut 10.000 Euro. Sie mussten abgeschleppt werden. An der Unfallstelle war neben der Freiwilligen Feuerwehr Langenbruck und dem Rettungsdienst auch das Technische Hilfswerk aus Ingolstadt zur Absicherung der Unfallstelle eingesetzt.
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Einem Lkw platzt auf der A9 ein Reifen und ein Teil davon beschädigt ein Auto massiv.
(ir) Ein 36-jähriger Slowene fuhr am Samstag gegen 12:40 Uhr mit seinem Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München. Kurz nach dem Kindinger Berg platzte am Sattelauflieger plötzlich ein Reifen platzte und Teile davon wurden auf die Autobahn geschleudert. Dabei traf ein großes Reifenteil das Auto eines 47-jährigen Schweden.
„Beide Verkehrsteilnehmer konnten ihre Fahrzeuge sicher zum Stehen bringen“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Der Slowenische Lkw-Fahrer konnte nach einem Reifentausch seine Fahrt fortsetzen. Das Auto des Schwedens war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mindestens 3.000 Euro.
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Ein Autofahrer kommt auf der A9 zu weit nach rechts und touchiert ein anderes Auto, das daraufhin ins Schleudern gerät und mit einem weiteren Pkw kollidiert.
(ir) Ein 59-jähriger Niederländer fuhr am Samstag gegen 12:25 Uhr mit seinem Auto auf dem mittleren Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München. Kurz nach der Anschlussstelle Lenting kam er zu weit nach rechts und touchierte dort das Auto einer 25-jährigen Frau aus Nürnberg, die daraufhin ins Schleudern geriet und mit einem Pkw eines 49-jährigen Dänen kollidierte.
Bei dem Unfallgeschehen wurde glücklicherweise niemand verletzt. Jedoch war wegen der nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge zeitweise der rechte Fahrstreifen blockiert, sodass es bis zur Bergung und Abschleppung zu Stauungen kam. Der entstandene Sachschaden beträgt nach Polizeischätzungen mindestens 12.000 Euro.
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Doch sein Vorhaben ist ist auf der A9 bei Stammham gescheitert.
(ir) Ein 39-jähriger US-Amerikaner fuhr am Samstagmittag gegen 12:00 Uhr mit seinem Auto auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München. Wegen auftretender Stauungen und um einen Auffahrunfall zu vermeiden, zog der 39-Jährige dann zwischen der Anschlussstelle Denkendorf und der Rastanlage Köschinger Forst vom linken auf den mittleren Fahrstreifen und übersah dort einen 25-Jährigen Autofahrer aus dem Landkreis Hof.
Es kam dann zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge, wobei niemand verletzt wurde. Das schwer beschädigte Fahrzeug des Hofers war nicht mehr fahrbereit und musste von einem verständigten Abschleppunternehmen geborgen werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf über 7.000 Euro.
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Ein Autofahrer will beim Langenbruck einen Auffahrunfall vermeiden und prallt dabei gegen die Mittelleitplanke.
(ir) Ein 59-jähriger Däne fuhr am Samstag gegen 11:20 Uhr mit seinem Auto auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München. Wegen auftretender Stauungen bremste der Verkehr vor ihm stark ab. „Um einen Auffahrunfall zu vermeiden, zog der Däne nach links und kollidierte mit der dortigen Mittelleitplanke“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Der stark deformierte Pkw blieb anfangs auf dem linken Fahrstreifen stehen, konnte jedoch auf den Standstreifen verbracht und dort abgeschleppt werden. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beträgt gut 3.500 Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Das Technische Hilfswerk aus Ingolstadt war zur Absicherung der Unfallstelle und zum Binden auslaufender Betriebsstoffe vor Ort.