Ingolstadt
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(ir) Mehrere Polizeiautos fahnden am Sonntagvormittag nach einem
betrunkenen Autofahrer.
Ein 46-jähriger Mann aus Ingolstadt
teilte am Sonntagmorgen gegen 8:00 Uhr der Ingolstädter Verkehrspolizei einen
offensichtlich betrunkenen Autofahrer mit, der mit seinem Wagen in der
Schrobenhausener Straße in Ingolstadt unsicher und in Schlangenlinien unterwegs
sei. „Bei der anschließenden Fahndung, an welcher sich mehrere Fahrzeuge der
Polizeiinspektion und der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt beteiligten,
konnte der besagte Pkw im Bereich der Hohenzollernstraße/Berliner Straße parkend
am Fahrbahnrand festgestellt werden“, teilte ein Polizeisprecher mit.
Hinter dem Steuer saß ein 42-jähriger Pole, der in Ingolstadt wohnhaft ist. „Der 42-Jährige hatte zuvor beim Einparkversuch ein davor stehendes Fahrzeug touchiert und hierbei einen geringen Sachschaden verursacht“, so der Polizeisprecher weiter.
Bei der anschließenden Kontrolle wurde der Verdacht des mitteilenden Ingolstädters bestätigt: ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von weit über 2,5 Promille.
Der Führerschein des betrunkenen Mannes wurde vor Ort sichergestellt. Außerdem musste sich der Autofahrer einer Blutentnahme unterziehen. „Gegen den 42-jährigen Pkw-Lenker wurde ein Verfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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(ir) Stark betrunkener Autofahrer hatte angeblich nur ein Bier. Aber
das muss es in sich gehabt haben.
Im Rahmen einer allgemeinen
Verkehrskontrolle in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 2:50 Uhr ein
25-jähriger Pole aus dem Landkreis Kelheim in der Ingolstädter
Messerschmittstraße angehalten. „Auf Nachfrage nach eventuellem Alkoholkonsum
gab der Autofahrer an, ein Bier getrunken zu haben“, teilte die Polizei mit.
Ein daraufhin durchgeführter freiwilliger Atemalkoholtest ergab allerdings einen Wert von deutlich über zwei Promille. „Wie ein Bier zu einem so gewaltigen Alkoholwert führen konnte, konnte der Mann nicht erklären“, heißt es in der Polizeimeldung weiter.
Die Streifenbeamten haben daraufhin seine Fahrzeugschlüssel vorerst sichergestellt und der junge Mann musste sich einer Blutentnahme entziehen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.
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(ir) Ein Mann soll seinem Kontrahenten erst eine Metalkette ins
Gesicht geschlagen haben und dann mit einem Messer auf ihn losgegangen sein.
In einer Ingolstädter Asylunterkunft kam es am Samstagabend
gegen 22:44 Uhr zu einem Streit zwischen zwei Nigerianern zwischen 23 und 24
Jahren. Der 23-Jährige soll dabei dem nur wenig älteren Mann erst eine
Metallkette ins Gesicht geschlagen und danach noch versucht haben, mit einem
Brotmesser nach ihm zu stechen.
„Der 24-Jährige konnte den Stich abwehren, so dass er äußerlich unverletzt blieb. Er erlitt lediglich durch den Schlag Schmerzen“, heißt es in der Polizeimeldung. Der jüngere der beiden, der bei Eintreffen der Polizei das Weite suchen wollte, konnte festgehalten werden. „Aufgrund seines aggressiven und uneinsichtigen Verhaltens musste er zunächst gefesselt und letztendlich in Gewahrsam genommen werden“, teilte die Polizei weiter mit.
Die Tatwerkzeuge konnte noch vor Ort sichergestellt werden. Die Polizei ermittelt nun gegen den Nigerianer wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung.
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(ir) Über Nacht machen sich unbekannte Personen an Fenstern des
Technischen Rathauses zu schaffen. Die Polizei hofft auf Hinweise aus der
Bevölkerung.
In der Nacht von Freitag auf Samstag zwischen
21:00 Uhr und 8:30 Uhr waren am Technischen Rathaus in der Ingolstädter
Spitalstraße unbekannte Randalierer unterwegs. „Es wurden insgesamt an sechs
Fenstern die Einbruchsschutzverglasungen eingeschlagen“, teilte ein
Polizeisprecher mit.
Die eigentlichen Fensterscheiben wurden dabei nicht beschädigt und andere Fenster wurden nicht angegangen. Die Ingolstädter Polizei hat derzeit keinerlei Hinweise auf die Täter. An den Fenstern entstand ein Schaden von insgesamt 1.200 Euro.
Hinweise zu Tathergang und Tätern nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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(ir) Während des Bundesligaspiels in Ingolstadt trieben vor dem
Stadion unbekannte Fahrraddiebe ihr Unwesen.
Am
Samstagnachmittag kämpfte die Mannschaft des FC Ingolstadt 04 im Audi Sportpark
gegen die Elf des Berliner Fußballclubs Hertha BSC aus. War es für die
Ingolstädter Fans schon schlimm genug, dass ihre Mannschaft im heimischen
Stadion verlor, kam es für vier Fans, die mit ihrem Fahrrad ins zum Fußballspiel
gefahren sind, noch schlimmer. Als die vier Fußballfans nach dem Spiel gegen
17:30 Uhr mit ihren Rädern wegfahren wollten, mussten sie feststellen, dass
diese aus den Fahrradständern gestohlen wurden.
Die vier Fahrräder der Marken Bulls, KTM, Winora und Ghost hatten Werte zwischen 500 und 1.200 Euro. „Die Diebe sind offensichtlich gezielt auf der Suche nach hochwertigen Fahrrädern gewesen“, vermutet ein Polizeisprecher.
Sachdienliche Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizeiinspektion in Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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